Die Wirtschaft im Rheinland ist stabilisiert ins Jahr 2020 gegangen. „Die Unternehmen im Rheinland beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage erneut verhalten positiv. 35 Prozent von ihnen sind gut ins neue Jahr gestartet, nur 16 Prozent schlecht. Der Negativtrend der Vorumfragen hat sich damit nicht fortgesetzt“, stellt Gregor Berghausen, Hauptgeschäftsführer der IHK Düsseldorf, die Kernaussage des IHK-Konjunkturbarometers Rheinland für den Jahresbeginn 2020 vor.
Archiv für den Monat: Februar 2020
Gemeinsam mehr erreichen
Niedersachsen Ports (NPorts) unterzeichnet Kooperationsvereinbarung mit dem Berufsbildungswerk Bremen, um junge Menschen mit Handicap bei ihrer Berufsausbildung zu unterstützen.
Jetzt anmelden zum Kurs A-ROSA
Nicht nur die A-ROSA Schiffe, sondern auch das interaktive Online-Schulungstool „Kurs A-ROSA“ starten Anfang März in eine neue Saison. Bis Ende 2020 werden insgesamt fünf Etappen online gestellt – alle acht Wochen eine neue. Expedienten haben die Möglichkeit, sich unter www.kurs.a-rosa.de kostenlos für die Wissensreise anzumelden und spielend ihr Verkaufswissen über A-ROSA zu vertiefen.
Klöden: Kooperation zwischen Bund und Land
Der Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Prof. Dr.- Ing. Hans-Heinrich Witte, und der Umweltstaatssekretär des Landes Sachsen-Anhalt, Klaus Rehda, haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Darin wurde die gemeinsame Durchführung des „Pilotprojektes Klöden“ vereinbart. Ziel sind gemeinsame Genehmigungsverfahren und ein uneingeschränkter Informations- und Datenaustausch. Die dabei entstehenden Synergien sollen die folgenden beiden Projekte bei der Planung und Genehmigung unterstützen:
Deutsche Seeschifffahrt „verhalten optimistisch“
Der Verband Deutscher Reeder (VDR) hat heute neue Zahlen zur Situation der deutschen Handelsschifffahrt vorgelegt. Aus diesem Anlass erläuterten Präsident Alfred Hartmann (Foto) und Ralf Nagel, Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied, zudem mit den Themen Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz die beiden wichtigsten auf der Agenda der deutschen Seeschifffahrt für dieses Jahr.
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Unwetter stören Arbeit auf Terminals
Das anhaltend stürmische Wetter in Nordeuropa führt aktuell in den meisten Häfen der Nordrange zu erheblichen Verzögerungen bei der Schiffsabfertigung. In der Folge kommt es zu verspäteten Schiffsankünften im Hamburger Hafen. Hiervon ist insbesondere das HHLA Container Terminal Burchardkai (CTB) betroffen.
Mehr als 880.000 Lkw-Sendungen verlagert
Die Kombiverkehr KG hat das Geschäftsjahr 2019 mit insgesamt 884.168 Lkw-Sendungen (eine Sendung entspricht der Kapazität eines Lastzuges) beziehungsweise 1,77 Millionen TEU abgeschlossen, die von der Straße und dem Seeweg auf die Schiene verlagert wurden. Im Vergleich zum Vorjahr wurden damit 5,7 Prozent weniger Container, Wechselbehälter und Sattelanhänger transportiert.
Echtzeit-Datenaustausch zwischen Schiff und Hafen
Verlässliche Schiffsankünfte, eine noch effizientere Schiffsabfertigung und Hafenlogistik sowie reduzierte Treibstoffverbräuche und -emissionen – das sind die Ziele eines gemeinsamen Digitalisierungsprojekts von HVCC Hamburg Vessel Coordination Center mit dem maritimen Technologieunternehmen Wärtsilä und dem Kreuzfahrtkonzern Carnival. Details wurden erstmals auf der Konferenz Smart Ports Summit in London vorgestellt.
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Hapag-Lloyd verbessert Operatives Ergebnis
Im Geschäftsjahr 2019 und auf Basis vorläufiger Zahlen hat Hapag-Lloyd sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich auf 811 Millionen Euro gesteigert (2018: 444 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (EBITDA) wuchs auf 1.986 Millionen Euro (2018: 1.139 Millionen Euro).
100 Millionen Invest im JadeWeserPort
Mit China Logistics hat sich eines der größten chinesischen Logistikunternehmen einen Erbbaurechtsvertrag über 20 Hektar Fläche im Güterverkehrszentrum (GVZ) des JadeWeserPort Wilhelmshaven unterzeichnet. Bis 2021 wird so in Deutschlands einzigem Container-Tiefwasserhafen das Logistikzentrum „China Logistics-Wilhelmshaven Hub“ mit 40.000 Quadratmeter Hallenfläche und 110.000 Quadratmeter ungedeckter Lagerfläche für den Umschlag chinesischer Waren entstehen.