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Geschäftsführerin verlässt Currenta

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Geschäftsführerin Susan-Stefanie Breitkopf verlässt auf eigenen Wunsch zum 31. Mai 2021 den Chemieparkmanager und -Betreiber Currenta, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Die 52jährige Hamburgerin wird ab 1. September 2021 zu dem weltweit führenden Technologieunternehmen Carl Zeiss AG wechseln und dort als Globale Personalleiterin tätig werden. Bei Currenta war sie seit Oktober 2020 als Arbeitsdirektorin in der Geschäftsführung verantwortlich. Zuvor war sie drei Jahre Leiterin der HR-Abteilung.

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Forschungspartnerschaft wird verlängert

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Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und der Logistikdienstleister DB Schenker setzen ihre Forschungszusammenarbeit bis Ende 2023 fort. Seit 2015 arbeiten sie im gemeinsamen »Enterprise Lab for Logistics and Digitization« an Projekten und Technologien, die die Digitalisierung der Logistik vorantreiben.

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Für einen Tag Chef bei Currenta sein

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Bereits zum siebten Mal bietet der Chempark-Manager und -Betreiber Currenta die Möglichkeit, den Schul- gegen den Berufsalltag zu tauschen – und für einen Tag eine Führungsposition in einem der größten Chemieparks Deutschlands zu übernehmen. Möglich macht das die Aktion “Meine Position ist Spitze” von ChemCologne, dem Netzwerk der chemischen Industrie im Rheinland.

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Düsseldorf: Aufbau eines Schnell-Ladenetzes

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Seit Jahren engagieren sich die Stadtwerke Düsseldorf für den Ausbau der Elektromobilität. Mittlerweile gibt es in der Landeshauptstadt ein dichtes Netz an Ladeinfrastruktur – erst vor kurzem konnte der 1000. Ladepunkt der Stadtwerke unter Vertrag genommen werden. Jetzt forciert das Unternehmen auch den Aufbau eines öffentlich zugänglichen Schnell-Ladenetzes für E-Fahrzeuge.

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Inbetriebnahme im Stadthafen Gelsenkirchen

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Im Gelsenkirchener Stadthafen ist eine neue Diesel-Pipeline in Betrieb genommen worden. Sie leitet ab sofort Diesel zum Stadthafen und kann damit die Transportmenge von bis zu 1.100 Binnenschiffstransporten jährlich ersetzen. Es ist das erste von insgesamt drei Teilprojekten, an denen bp mit weiteren Partnern gemeinsam im Gelsenkirchener Stadthafen arbeitet. Mit den Projekten sollen unter anderem die Versorgungssicherheit weiter gestärkt als auch CO2-Emissionen gesenkt werden.

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Hamburger Hafen entwickelt sich positiv

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Der Seegüterumschlag im Hamburger Hafen entwickelte sich im ersten Quartal 2021 positiver als erwartet. Besonders die starke Umschlagentwicklung im März beförderte den Aufwärtstrend. So fiel der Seegüterumschlag im ersten Quartal mit einem Plus von 0,4 Prozent besser aus als im Vorjahresquartal. Der Containerumschlag lag mit 1,8 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Nach verhaltenem Start in den ersten beiden Monaten brachte der März einen deutlichen Schub für den Containerumschlag. Der Umschlag von Massengut erreichte ein Plus von 2,7 Prozent.

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Kraftzentrum der Wirtschaft im Land

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Mit einer digitalen Auftaktveranstaltung hat die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling, den Dialogprozess zur Weiterentwicklung des Bremischen Hafenkonzeptes gestartet: „Mit der Fortschreibung des Bremischen Hafenkonzeptes wollen wir unsere Häfen fit machen für die vielfältigen Herausforderungen der kommenden Jahre. Wir wollen die Wettbewerbsfähigkeit der bremischen Häfen stärken und die Grundlage für neues Wachstum in unseren Häfen schaffen. Genau diesem Ziel folgt der nun begonnene Prozess zur Weiterentwicklung des Bremischen Hafenkonzeptes“, so Häfensenatorin Schilling.

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HGK Shipping benennt drei Binnenschiffe neu

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Seit Sommer 2020 ist die HGK Shipping fester Bestandteil der HGK-Gruppe. Um die Verbundenheit mit der Häfen und Güterverkehr Köln AG auch symbolisch zu unterstreichen, hat das Unternehmen jetzt drei Binnenschiffe neu benannt und dem Heimathafen Köln zugeordnet. Ab sofort befahren mit der „Stadt Köln“, der „Niehl I“ und der „Godorf“ drei Kölner HGK-Schiffe den Rhein, das westdeutsche Kanalnetz und die Benelux- Wasserstraßen.

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Fressnapf fährt Zug von China nach Duisburg

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In Zeiten der Corona-Pandemie misst der Handel der Warenverfügbarkeit eine besonders hohe Bedeutung bei. Insbesondere, wenn wie zuletzt viele Fracht- und Transportwege zu Land, Wasser oder Luft überlastet oder gar blockiert sind – wie zuletzt beispielsweise im Suezkanal. Von der Havarie des Frachters „Ever Given“ war auch die Fressnapf-Gruppe betroffen. Daher mussten Franchisepartner, Märkte und Kunden auf Kratzbäume, Liegeplätze, Leinen teils deutlich länger warten, als geplant. Darauf hat die Fressnapf-Gruppe kurzfristig reagiert, und erstmals einen 42-Container-langen Zug aus der chinesischen Provinz Linyi bis in ihr Importlager im Duisburger Hafen auf die Schiene gesetzt.

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