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Entwicklung von Digitalen Testfeldern

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Für den Güterverkehr in Deutschland und Europa ist auch die Binnenschifffahrt eine wichtige Säule. Gerade vor dem Hintergrund der Erreichung der Klimaziele, hat der Verkehrsträger Binnenschiff ein enormes Potential. Der Energieverbrauch ist niedrig und es gibt freie Kapazitäten, die gerade im Bereich der Nebenwasserstraßen noch deutlich gestärkt werden können. Eine engagierte Digitalisierung soll dieses Potential unterstützen und damit nicht zuletzt die Wettbewerbsfähigkeit der Binnenschifffahrt erhöhen.

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UPM baut neue Bioraffinerie in Rotterdam

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Das finnische Unternehmen UPM hat sich für Rotterdam als beabsichtigten Standort für den Bau einer neuen Bioraffinerie entschieden. UPM gab das bei der Präsentation der Jahreszahlen bekannt. UPM will ihre Produktkapazitäten erweitern und hat sich kürzlich zwei mögliche Standorte angeschaut. UPM konzentriert sich bezüglich der Ausarbeitung der Pläne jetzt komplett auf Rotterdam.

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Smooth Ports beendet erste Projektphase

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Unter der Leitung der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation haben die Beteiligten die erste Phase des EU-Projekts Smooth Ports abgeschlossen. Dank der Förderung durch Interreg Europe haben Häfen und Hafenbehörden aus Italien, Frankreich, Bulgarien und Deutschland die Möglichkeit, gemeinsam das Thema Reduzierung von CO2 Emissionen in Häfen voranzutreiben.

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Hupac spart 1,5 Millionen Tonnen CO2

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Trotz der schwierigen Wirtschaftslage steigerte der Kombi-Operateur Hupac das Verkehrsvolumen in 2021 um 10,7% auf rund 1,1 Millionen Strassensendungen. Die zentralen Erfolgsfaktoren für die weitere Verlagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene sind ausreichende Kapazität im Netz, hohe Zuverlässigkeit des Verkehrs und tragfähige Energie- und Bahnkosten. Für die Strategieperiode 2021-2026 verabschiedet Hupac ein ehrgeiziges Investitionsprogramm in Rollmaterial, Umschlagterminals und Informationstechnologie.

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Mit 80 Kranen um die Welt

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Liebherr konnte mit seinen maritimen Hafenmobilkranen ein Rekordjahr verbuchen. Das Auftragseingangsvolumen war im zurückliegenden Jahr 2021 so hoch wie nie zuvor. Insgesamt wurden mehr als 80 Neugeräte und zudem verschiedene Gebrauchtgeräte an Kunden weltweit verkauft. Aus 31 verschiedenen Ländern wurden Liebherr-Hafenmobilkrane geordert.

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Häfen sind für Export unersetzlich

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Die niederländischen Seehäfen sind ein wichtiges Tor zur Welt für Waren aus den Niederlanden. Neben dem bereits bekannten wirtschaftlichen Wert der Seehäfen leisten sie einen großen Beitrag zu den niederländischen Exporterlösen. Die Häfen im Mündungsgebiet von Rhein und Maas tragen rund 34 Milliarden Euro zum Exportwert für niederländische Produkte bei. Der weitaus größte Teil davon ist auf den Hafen von Rotterdam zurückzuführen.

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Seehäfen fordern neue Konzepte

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Die deutschen Seehäfen positionieren sich für die Einführung eines europäischen CO2-Emissionslimits am Liegeplatz für alle See- & Binnenschiffe. Zugleich zeigen sich die Verantwortlichen in den Hafengesellschaften skeptisch, ob der Vorschlag der EU zum Ausbau des Landstroms der richtige Ansatz ist, um die Emissionen der Schifffahrt nachhaltig zu reduzieren.

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Krämer Vorsitzender der Neska-Geschäftsführung

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Im Zuge der Integration der Tochter- und Beteiligungsunternehmen in die HGK- Gruppe hat sich die Geschäftsführung der „Neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH“ neu aufgestellt. Nach seinem Eintritt in die Neska-Geschäftsführung im November 2020 wurde Markus Krämer nun rückwirkend zum 1. Oktober 2021 zum Vorsitzenden der Neska-Geschäftsführung, die er gemeinsam mit Jan Zeese und Andreas Grzib bildet, berufen.

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Ab 2024 grüner Wasserstoff für Covestro

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Fortescue Future Industries (FFI), ein weltweit tätiges Unternehmen für grüne Energie und grüne Industrie mit Sitz in Australien, und Covestro, ein in Deutschland ansässiger, weltweit führender Anbieter von Hightech-Polymerwerkstoffen, beabsichtigen, eine langfristige Vereinbarung über die Lieferung von grünem Wasserstoff und seinen Derivaten, darunter grünes Ammoniak, zu schließen.

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Lochmann übernimmt Geschäftsführung

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Antje Lochmann (43) verfügt über langjährige Erfahrung in der Logistikbranche und innerhalb der GEODIS-Organisation. Ihre Karriere bei GEODIS startete sie 2011 und war seitdem in verschiedenen Positionen in den Bereichen Verkauf, Marketing, Key Accounts und strategische Vertriebsplanung tätig. Sie ist eine der jüngsten Führungskräfte, die als Teilnehmerin des Leadership-Programms von GEODIS befördert wurde.

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