Mit Wirkung zum 1. April 2020 übernimmt Inke Onnen-Lübben (38) die Leitung der MOSOLF Niederlassung in Wilhelmshaven. Sie verantwortet am Standort das gesamte Produktportfolio der MOSOLF Gruppe. Zu ihren Aufgaben zählt auch die Begleitung des Aufbaus eines Automobilumschlagterminals für die Schiffsverladung im Wilhelmshavener Innenhafen sowie die Lagerung von Fahrzeugen auf verfügbaren Freiflächen des Güterverkehrszentrums JadeWeserPort. Dabei wird sie von Jens Burmester als Manager Operations eng begleitet.
Archiv für den Monat: März 2020
Lebensadern offen halten mit der Güterbahn!
Der Schienengüterverkehr ist in der Corona-Krise ein Rückgrat der Versorgungssicherheit sowohl für die Bevölkerung als auch für die Industrie. Das haben in einer gemeinsamen Charta führende Unternehmen und Verbände des Bahnsektors bekräftigt und erforderliche Maßnahmen aufgezeigt, um eine ganzheitliche Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Nachhaltigkeitsbericht jetzt online
Als erste deutsche Hafenmanagementgesellschaft veröffentlicht bremenports seinen Nachhaltigkeitsbericht künftig neben dem ausgedruckten Bericht in einer Online-Version. Der vom TÜV Nord zertifizierte Bericht stellt für die Jahre 2017/2018 die zahlreichen Aktivitäten in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft und Arbeitswelt dar und bezieht in der aktuellen Version auch erstmals die von den Vereinten Nationen festgelegten „Sustainable Development Goals“ mit ein. Der inzwischen sechste von bremenports veröffentlichte Nachhaltigkeitsbericht richtet sich streng am internationalen Standard der Global Reporting Initiative aus.
Erfolgreiche Anlieferung von Containerbrücke
Am Nachmittag des Freitag, 27. März, wurde die erste von insgesamt sechs neuen Containerbrücken für den EUROGATE Container Terminal Hamburg angeliefert.
Konecranes übergibt Hafenmobilkran
Im Dezember 2019 hat Broekman Logistics seinen ersten ökoeffizienten Konecranes Gottwald Modell 4 Hafenmobilkran für den Einsatz im Mehrzweck-Terminal im niederländischen Rotterdam bestellt. Der Kran wurde im Februar 2020 geliefert und schlägt heute bereits Stückgut und Container um.
Erste Auswirkungen auf Güterbinnenschifffahrt
Die Corona-Virus-Pandemie und der daraus entstehende konjunkturelle Abschwung hinterlassen deutliche Spuren in der Binnenschifffahrt und bei den Binnenhäfen. Die zu transportierenden Gütermengen für Industrie und Handel – etwa im Mineralöl-, Chemie-, Stahl-, Kraftwerks- oder Agrarbereich – gehen ausnahmslos immer weiter zurück; auch der Containertransport ist stark rückläufig und wird frühestens nach Ostern wieder an Fahrt aufnehmen. Nun schränkt der Staat auch noch die Betriebszeiten an seinen Schleusen im gesamten Bundesgebiet immer weiter ein.
Schwerlastverladungen im Hafen Dresden
Am 25. und 26. März 2020 wurde das Motorgüterschiff MS „Calbe“ im Alberthafen Dresden-Friedrichstadt mit einer Turbine (120 Tonnen) und einem Transformator (173 Tonnen) beladen. Der Umschlag erfolgte mit dem hafeneigenen Schwerlastkran LR 1600/2. Die Fracht ist für die Häfen Hamburg und Hannover bestimmt.
Lasst die Lkw-Fahrer nicht im Stich!
Derzeit berichten zahlreiche Lkw-Fahrer von Fällen, in denen sie von Verladern und Empfängern nicht mehr auf die Toilette gelassen werden. Bei allem Verständnis für die Sorge um das eigene Personal ist es aus unserer Sicht schon immer ein absolutes Unding, einem Menschen die Grundbedürfnisse zu verweigern.
Rotterdam bildet Lenkungsausschuss
Der Rotterdamer Hafen und die damit verbundenen Logistikaktivitäten wurden von der EU und der niederländischen Regierung als ein lebenswichtiger Sektor eingestuft. Um Probleme in der Kette als Folge des Virusausbruchs rechtzeitig zu erkennen und sie zu vermeiden, organisiert der Hafen auf Initiative von Allard Castelein, CEO des Hafenbetriebs Rotterdam, zweimal wöchentlich eine Konsultation.
HHM informiert über Coronavirus
Das Coronavirus dominiert zurzeit das weltweite Geschehen. Eine neue Situation, auf die sich alle einstellen müssen. Auch der Hamburger Hafen sowie die wichtigen Marktregionen für den Hafen inklusive der Lieferketten in das Binnenland bekommen die Auswirkungen von COVID-19 zu spüren. Hafen Hamburg Marketing (HHM) sammelt alle Neuigkeiten in Zusammenarbeit mit den weltweiten Repräsentanzen, Mitgliedern und Partnern, um die Hafenkunden und die Öffentlichkeit auf dem Laufenden zu halten.