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Viel Wirbel beim Wasserstoff

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Wasserstoff spielt im Energiesystem der Zukunft eine entscheidende Rolle. Das gilt zumindest, wenn dessen Herstellung auf nachhaltige Weise erfolgt. Im Rotterdamer Hafen werden in den kommenden drei Jahren Vorbereitungen getroffen, dort Europas größte grüne Wasserstofffabrik zu errichten. „Das Potenzial ist riesig, ebenso wie die Anzahl der Maßnahmen, die viele Akteure gemeinsam über einen längeren Zeitraum ergreifen müssen, um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen.“

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Ab 2020 CO2-neutrale Transporte

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Mit dem neuen Net Zero Carbon-Programm trägt Kühne + Nagel in größtmöglichem Umfang zur CO2-Reduktion bei Transport- und Logistikdienstleistungen weltweit bei. Neben dem kontinuierlichen Abbau des eigenen CO2-Ausstoßes bietet das Unternehmen seinen Kunden Lösungen zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks in deren Supply Chain an. Mittels Big Data sowie neuer digitaler Plattformen kann die Auswahl der Transportwege und -modi unter CO2-Gesichtspunkten optimiert werden.

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Verkauf des Baltic Train-Containerzugs

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K+S veräußert den Baltic Train-Containerzug an die modal 3 Logistik GmbH (ehemals: Börde Container Feeder GmbH). Diese ist ein Joint Venture zwischen der Rhein-Umschlag GmbH & Co. KG, der Walter Lauk Containerspedition GmbH und der K+S Transport GmbH. Letztere wurde kürzlich auf die K+S KALI GmbH verschmolzen. Die Gesellschaften sind zu je einem Drittel Gesellschafter der modal 3 Logistik GmbH.

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Klimaschutzziele nur mit Häfen zu erreichen

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Der Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen hat auf seiner Jahrestagung in Berlin die entscheidende Rolle von Binnenhäfen, Binnenschifffahrt und Güterbahnen, für die Erreichung der Klimaziele in Deutschland und Europa diskutiert. Unter dem Titel „Kann der Güterverkehr die Klimaziele erreichen?“ trafen sich über 100 Experten im Berliner Osthafen.

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Betriebsratsvorsitzender widerspricht Politikern

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In einer gemeinsamen Erklärung haben Kölner Politiker von CDU, Bündnis 90 / Die Grünen, FDP und der Ratsgruppe GUT begründet, warum die Planungen zum Ausbau des Godorfer Hafens in Köln gestoppt werden sollen. Für den Betriebsratsvorsitzenden der Häfen und Güterverkehr Köln AG, Michael Auer, sind diese Argumente nicht stichhaltig. Er widerspricht den Thesen.

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