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dpl Chemnitz GmbH erweitert Portfolio

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dpl baut polnischen Markt aus – Verpackungsspezialist und Duisburger Hafen-Tochter, dpl Chemnitz GmbH, hat eine Beteiligung von 24,85 Prozent an dem polnischen Unternehmen Relopack Solutions Sp. z o.o. Sp.k getätigt. Damit erweitert der Branchen-Experte sein umfassendes Angebot vor allem im osteuropäischen Raum und gewinnt Standorte in Poznan, Warschau, Danzig, Krakau und Gorlice hinzu.

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Bekräftigung des Aktionsplans „Niedrigwasser Rhein“

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Am Montag, 29. August, fand in Mainz ein „Bekräftigungstermin“ zum „8-Punkte-Plan Niedrigwasser-Rhein“ statt. Nach dem verheerenden Niedrigwasser 2018, das große Teile der produzierenden Industrie und der Schifffahrt getroffen hat, hatten Gewerbevertreter aus Chemie, Stahl, Baustoffen und Schifffahrt im Jahre 2019 mit dem damaligen Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Andreas Scheuer, einen 8-Punkte-Plan unterschrieben. Das Handlungsfeld Mittelrheinausbau, welches lange bekannt und im Bundesverkehrswegeplan 2015 beschrieben ist, rückt nun wieder verstärkt in den Fokus: 2022 bringt für die Schifffahrt und ihre Kunden ähnliche Verhältnisse wie das katastrophale Kleinwasserjahr 2018.

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Einstellen auf extreme Niedrigwasserperioden

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Im Rahmen eines Spitzengesprächs haben sich Politik und Industrie erneut intensiv mit den Auswirkungen niedriger Rhein-Pegelstände auf die Lieferketten und den damit verbundenen Herausforderungen befasst. Außerdem verständigten sich beide Seiten auf die Prioritäten bei der weiteren Umsetzung des Aktionsplans „Niedrigwasser Rhein“.

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Dekarbonisierung: Die nächste industrielle Revolution

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Grüner Wasserstoff als Ersatz fossiler Einsatzstoffe spielt eine Schlüsselrolle in der Dekarbonisierung der Industrie, der Energiewirtschaft und des Verkehrs. Im Rahmen der Important Projects of Common European Interest (IPCEI) werden mit ausnahmsweiser Genehmigung der Europäischen Kommission in ganz Europa mit öffentlichen Haushaltsmitteln Wasserstoff-Projekte der Mitgliedstaaten gefördert. Die Bundesregierung hat insgesamt 62 industrielle Großprojekte in Deutschland, davon acht aus Hamburg für eine Förderung durch Bund und Land ausgewählt. Die staatliche Förderung der deutschen IPCEI-Projekte entfällt zu 70 Prozent auf den Bund und zu 30 Prozent auf das jeweilige Bundesland. Der Senat der Hansestadt hat die Hamburger Kofinanzierung in Höhe von 223 Millionen Euro beschlossen.

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Absichtserklärung mit kanadischen Häfen

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Die Belledune Port Authority (BPA) und die Niedersachen Ports GmbH & Co. KG, Wilhelmshaven haben ein Memorandum of Understanding (MOU) unterzeichnet. Die Parteien beabsichtigen in der Logistik von trockenen und flüssigen Massengütern sowie industriellen Erzeugnissen zwischen Kanada und Deutschland zusammenzuarbeiten. Der Hauptfokus wird dabei auf grünen Energieträgern und anderen grünen Industrieprodukten liegen.

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Aufbruch ins „Silicon Economy Continuum“

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Vom 13. bis 15. September 2022 findet der vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML und dem Digital Hub Logistics gemeinsam veranstaltete digitale »Zukunftskongress Logistik – 40. Dortmunder Gespräche« statt. In diesem Jahr stehen die Themen Digitalisierung, Open Source und Nachhaltigkeit im Fokus.

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Antwerpen-Brügge wird Stiftungsmitglied bei H2Global

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Der im April 2022 offiziell fusionierte Port of Antwerp-Bruges sieht sich in einer Schlüsselrolle für die Produktion, den Vertrieb und die Nutzung von grünem Wasserstoff. Mit Unterstützung der flämischen Regierung ist der Hafenbetrieb nun Mitglied der deutschen Stiftung H2Global. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, grünen Wasserstoff als Energiesubstitut in Europa salonfähig zu machen – und so die Energiewende und Unabhängigkeit von russischem Gas voranzutreiben.

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