Berte Simons wurde von den Anteilseignern zum 1. Januar 2025 zur neuen Chief Operating Officer (COO) der Port of Rotterdam Authority (niederländisch: Havenbedrijf Rotterdam) ernannt. Mit ihrem Einzug in den Vorstand tritt sie die Nachfolge von Boudewijn Siemons an, der im Februar 2024 den Posten des CEO und Interim COOübernahm. Ab dem 1. Januar 2025 besteht der Vorstand der Port of Rotterdam Authority somit aus CEO Boudewijn Siemons, CFO Vivienne de Leeuw und COO Berte Simons.
Im Rahmen des Forschungsprojektes PortSkill 4.0 wurde am HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA) das hochmoderne, digitale Trainingscentrum vorgestellt, das gezielt auf die Anforderungen der digitalisierten Hafenarbeit ausgerichtet ist. Das neue „ma-co digitale trainingscentrum“ bietet modernste Lerntechnologien und maßgeschneiderte Trainingslösungen für die Anforderungen der digitalisierten Hafenarbeit.
Der Industriestandort Brunsbüttel nimmt mit seinen Häfen eine essenzielle Funktion als Energie-Hub mit bundesweiter Bedeutung ein. Aus diesem Grund werden besonders in dieser Woche alle Augen auf den Energiestandort und seine Häfen als nationale Versorgungsdrehscheiben gerichtet sein.
Seit 1. September 2024 ist Eliane Lafendt die neue Club Leitung im Seemannsclub Duckdalben und Teil der Geschäftsführung der Deutschen Seemannsmission Hamburg-Harburg e.V.. Mit dem Eintritt von Eliane Lafendt formieren sich Seemannsmission sowie Seemannsclub auf administrativer und operativer Ebene neu.
In der Tarifrunde Seehäfen haben sich rund 77,6 Prozent der ver.di-Mitglieder in einer Mitgliederbefragung für die Annahme des Anfang September in der fünften Verhandlungsrunde mit den Arbeitgebern, dem Zentralverband der Deutschen Seehafenbetriebe (ZDS), erzielten vorläufigen Tarifergebnisses ausgesprochen. Die ver.di-Bundestarifkommission hat auf ihrer Sitzung dem Tarifergebnis zugestimmt; damit tritt der Tarifvertrag in Kraft.
In den laufenden Tarifverhandlungen für die norddeutschen Seehäfen haben der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe und die Gewerkschaft ver.di eine vorläufige Einigung erzielt. Die Bundestarifkommission der Gewerkschaft hat ihren Mitgliedern die Annahme des ZDS-Angebots empfohlen. Die Zustimmung der Mitglieder soll nun bis zum 27. Septembererfolgen.
Die Beschäftigung auf den Werften in Norddeutschland hat in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge ein leichtes Wachstum verzeichnet, allerdings auf niedrigem Niveau. Das ist das Ergebnis der jährlichen Schiffbauumfrage der IG Metall Küste. Demnach ist die Zahl der Stammbeschäftigten auf den norddeutschen Werften 2024 um 5,3 Prozent auf 15.824 gestiegen (2023: 15.028 Beschäftigte). Besonders stark war das Wachstum in Niedersachsen (+7,5 %), Bremen und Mecklenburg-Vorpommern (jeweils +7,2 %). Sowohl im Marineschiffbau als auch im Passagierschiffbau stieg die Zahl der Beschäftigten.
Die deutsche Seehafenwirtschaft hat vor den negativen Folgen einer erneuten Erhöhung der Trassenpreise im Schienengüterverkehr gewarnt und die Politik zum schnellen Umsteuern aufgefordert.
BLG LOGISTICS löscht im so genannten Südhafen „Roter Sand“ – einer 60.000 Quadratmeter großen Erweiterungsfläche des BLG AutoTerminals in Bremerhaven – Schwergüter vom Schiff. Die Komponenten von zwei Kraftwerksmodulen werden direkt an der Kaje montiert und für den Seetransport fertiggestellt. Ein Großteil der Ladung erreicht den Hafen von Bremerhaven über die Weser per Binnenschiff. Nach Abschluss der Montage gehen die beiden je 500 Tonnen schweren Anlagen per Schwerlastschiff in Richtung USA.
Letzte Woche begrüßte der PORT OF KIEL die neuen Auszubildenden im Kieler Hafen. Die sieben jungen Menschen starten in insgesamt sechs Berufsbildern. Im Rahmen ihrer Ausbildung werden sie in den kommenden Jahren einen umfassenden Einblick in die Abläufe im Kieler Hafen erhalten.
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