Archiv der Kategorie: Aus den Unternehmen

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Südhafen schwer im Geschäft

BLG LOGISTICS löscht im so genannten Südhafen „Roter Sand“ – einer 60.000 Quadratmeter großen Erweiterungsfläche des BLG AutoTerminals in Bremerhaven – Schwergüter vom Schiff. Die Komponenten von zwei Kraftwerksmodulen werden direkt an der Kaje montiert und für den Seetransport fertiggestellt. Ein Großteil der Ladung erreicht den Hafen von Bremerhaven über die Weser per Binnenschiff. Nach Abschluss der Montage gehen die beiden je 500 Tonnen schweren Anlagen per Schwerlastschiff in Richtung USA.

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18 Liebherr-Kranen an der Rader Hochbrücke im Einsatz

Die Rader Hochbrücke überspannt den Nord-Ostsee-Kanal auf der Autobahn A7, der nördlich gehenden Schnellverbindung von Hamburg nach Dänemark. In den kommenden Jahren wird die Brücke neu gebaut und verbreitert. Für die Hebeaufgaben zuständig sind 18 Liebherr-Krane vom 65 K.1 bis zum 150 EC‑B. Teilweise sind die Krane im Wasser aufgebaut.

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Stefan Hütten verstärkt Haeger & Schmidt Logistics

Stefan Hütten ist zum 1. September 2024 in die Geschäftsführung von Haeger & Schmidt Logistics (HSL) berufen worden. In seiner Funktion als Chief Operating Officer (COO) wird Hütten gemeinsam mit Heiko Brückner (CEO) und Peter Stöttinger die strategische Weiterentwicklung der Haeger & Schmidt-Gruppe vorantreiben.

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Landespolitik trifft Wilhelmshavener Hafenwirtschaftsförderer

Trotz aller Digitalisierung ist und bleibt die kürzeste Verbindung zwischen den Menschen immer noch der persönliche Dialog. Aus diesem Grund hat die Landtagsabgeordnete Katharina Jensen (CDU) den niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD), die örtlichen Mitglieder des Landtags sowie des Unterausschusses „Häfen und Schifffahrt“ und die Wilhelmshavener Hafenwirtschafts-Vereinigung e.V. (WHV e.V.) zu Gesprächen über die jüngste Entwicklung der Energiedrehscheibe an der Jade. ins Wahlkreisbüro der CDU nach Jever eingeladen.

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Hapag-Lloyd mit starkem ersten Halbjahr

Hapag-Lloyd hat das erste Halbjahr 2024 mit einem Konzern-EBITDA von 2 Milliarden US-Dollar (1,8 Milliarden Euro) abgeschlossen. Das Konzern-EBIT verringerte sich auf 0,9 Milliarden US-Dollar (0,8 Milliarden Euro) und das Konzernergebnis auf 0,8 Milliarden US-Dollar (0,7 Milliarden Euro). Angesichts der erheblich veränderten Marktbedingungen nach dem Ende der COVID-19-Pandemie liegen diese Ergebnisse deutlich unter Vorjahresniveau, jedoch über den ursprünglichen Erwartungen aufgrund der höheren Nachfrage und steigenden Spotraten im zweiten Quartal 2024.

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Klimawandel: Häfen am Oberrhein entwickeln Anpassungsstrategien

Zu viel Wasser, zu wenig Wasser: Der Klimawandel hält auch den Karlsruher Rheinhafen auf Trab. Deshalb hat sich der Rheinhafen gemeinsam mit sechs weiteren Häfen auf den Weg gemacht, eine Anpassungsstrategie für Binnenhäfen zu entwickeln – von Basel über Straßburg bis nach Mannheim.

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HHLA verzeichnet Umsatzsteigerung

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) konnte das erste Halbjahr 2024 nach einem schwachen Jahresstart in einem herausfordernden Umfeld sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis positiv abschließen. Dabei wirkten sich neben dem Anstieg von Containerumschlag und Containertransport auch ein vorteilhafter Erlösmix sowie der Ausbau des europäischen Netzwerks förderlich aus.

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Koblenz erweitert Containerterminalfläche

Der Rheinhafen Koblenz hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und soll auch in Zukunft als feste Größe in der Region Bestand haben. Mit der trimodalen Ausrichtung sind die Hafen- und Bahnbetriebe im Sektor Verkehr eine wichtige Logistikdrehscheibe am Mittelrhein.

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Hafen Straubing wird zum bayerischen Schwerlast-Hub

Der Hafen Straubing-Sand verzeichnet ein steigendes Aufkommen an Großraum- und Schwertransporten, was auf das Wachstum des Marktes sowie auf die zunehmende Bedeutung des Transports über die Wasserstraße zurückzuführen ist. Vor dem Hintergrund der angespannten Situation auf Straßen und Brücken bietet der Hafen Straubing-Sand eine effiziente und sichere Alternative, für Industriekunden und bayerische Anlagenbauer, die ihre Exporte über die Seehäfen abwickeln. Dieser Vorteil zeigt sich nicht nur im Exportbereich, sondern auch in der Versorgung der Seehäfen.

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