Das Ressort Finanzen und Immobilien im Vorstand der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist neu besetzt. Annette Walter übernimmt als Chief Financial Officer (CFO) des europäischen Logistikkonzerns. Vorstandsvorsitzende bleibt Angela Titzrath, deren Vertrag verlängert wird.
Hamburg baut erneuerbare Energien in Kooperation aus
Die beiden städtischen Gesellschaften Hamburg Port Authority (HPA) und Hamburger Energiewerke (HEnW) gründen ein Joint Venture, um die Dekarbonisierung des Hamburger Hafens voranzutreiben. Dafür sollen erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Windkraft im Hafengebiet weiter ausgebaut und regenerative Energielösungen entwickelt werden. Die neue Gesellschaft „Erneuerbare Hafenenergie Hamburg GmbH“ wird in einer gleichberechtigten Partnerschaft geführt, in der die beiden Unternehmen ihre Kompetenzen und Fähigkeiten ergänzen.
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BLG LOGISTICS jetzt mit Bewerbung per WhatsApp
Mit dem Ziel, den Bewerbungsprozess für Bewerber:innen noch einfacher und zugänglicher zu gestalten, hat BLG LOGISTICS die Bewerbungsmöglichkeit über den beliebten Messenger-Dienst WhatsApp eingeführt. Mit zeitgemäßen Kommunikationswegen wie WhatsApp ermöglicht die BLG den Bewerber:innen einen niedrigschwelligen Zugang zum Unternehmen.
Baugenehmigung für Schwerlast-Lagerfläche in Cuxhaven
Die Energiewende nimmt in Cuxhaven weiter Fahrt auf: Das Vorhaben zur Herstellung einer Schwerlast-Lagerfläche der Titan-Energy (Germany) GmbH hat kürzlich von den Fachbehörden die Freigabe erhalten, womit ein wichtiger Meilenstein in der Umsetzung dieses bedeutenden Projektes markiert wurde.
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Rhenus Weserport errichtet erste Bahnumschlagsanlage
Seit mehr als 25 Jahren steht Rhenus Weserport Bremen bereits für einen professionellen und fachgemäßen Umschlag verschiedener Güter und Rohstoffe. Als Teil der Rhenus Gruppe fokussierte sich die Hafenagentur bisher auf den Umschlag von Hochseeschiffen auf den Straßentransport und Binnenschiffe. Für die jüngste Zusammenarbeit mit der Nabaltec AG baut Rhenus Weserport nun ihre bestehende Bahnanbindung in großem Stil aus. Die Bahnumschlagsanlage im südlichsten Seehafen Deutschlands wird der Verladung von Aluminiumhydroxid und Aluminiumoxid aus Verhüttungen im Ausland dienen.
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Jahreszahlen des Hafens Antwerpen-Brügge
2023 war für den Hafen Antwerpen-Brügge ein Jahr voller Herausforderungen. Geopolitische Spannungen und eine Verlangsamung des weltweiten Wirtschaftswachstums führten zu einem Rückgang der Industrieproduktion und der Handelsströme. Dies wirkte sich auf den gesamten Güterumschlag aus, der im Jahr 2023 271 Millionen Tonnen Fracht erreichte, was einem Rückgang von 5,5% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Einblick in die Zugbildung im Rotterdamer Hafen
„Rail Connected“, das Programm zur effizienteren Gestaltung des Informationsaustauschs zwischen Spediteuren, Schienenverkehrsbetreibern und Terminals, ist auf einem guten Weg. Im kommenden Frühjahr können die Nutzer selbst verfolgen, wie die Züge in Bezug auf Waggons, Lokomotiven und Container zusammengestellt werden. Die Rotterdamer Schienengüterverkehrsbranche ist inzwischen weitgehend angeschlossen und die Teilnehmer haben beschlossen, das Programm um zwei Jahre zu verlängern.
RheinCargo gibt sich neue Organisations-Struktur
Der Logistik-Dienstleister RheinCargo GmbH & Co. KG (RC) hat seine beiden Geschäftsbereiche Hafen und Eisenbahn neu aufgestellt. Mit Wirkung zum neuen Jahr wurden die bislang parallel operierenden Hafenbereiche Nord (Neuss/Düsseldorf) und Süd (Köln) unter einer gemeinsamen Leitung zusammengelegt. Im Bereich Güterbahn hat RheinCargo die drei Profitcenter Fernverkehr, Regionalverkehr und Werksverkehr etabliert. RheinCargo gibt sich neue Organisations-Struktur weiterlesen
Bremischen Häfen bleiben im Gespräch – auch international
Von Berlin über Sao Paulo bis nach Houston und Shanghai: Gleich 20 Mal nutzen die Bremischen Häfen im nächsten Jahr die Möglichkeit, national und international auf sich aufmerksam zu machen. Das Programm des Marketing-Teams für die Häfen in Bremerhaven und Bremen kann sich sehen lassen – und das buchstäblich weltweit auf vier Kontinenten.
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Auswirkungen auf den Umschlag in Rotterdam gering
Die Unruhen rund um die Einfahrt ins Rote Meer werden im Januar 2024 zu einem zusätzlichen Andrang an den Containerterminals führen, aber ansonsten kaum Auswirkungen auf den Gesamtumschlag des Rotterdamer Hafens haben. Die Port of Rotterdam Authority rechnet allerdings damit, dass die Umschlagszahlen für 2023 um etwa 1,25 Millionen Tonnen niedriger ausfallen, da sich die Verlangsamung gerade um den Jahreswechsel herum auf den Umschlag auswirkt. Dieser „Ausfall“ wirkt sich dann wiederum positiv auf die Ergebnisse von 2024 aus.
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