Der Rotterdamer Hafen kann, mit dem hier aktiven Firmencluster und in Zusammenarbeit mit exportierenden Ländern, 2030 Nordwesteuropa mit mindestens 4,6 Millionen Tonnen Wasserstoff versorgen. Das ist wesentlich mehr, als wovon man bisher ausgegangen ist.
2. Safety Week bei HGK erfolgreich absolviert
28 Veranstaltungen an verschiedenen Standorten mit rund 800 Teilnehmenden – über insgesamt zehn Tage stand bei den Unternehmen der HGK-Gruppe alles im Zeichen der Sicherheit. Bei der 2. Auflage der Safety Week wurden dafür beispielsweise Evakuierungen geprobt, Schulungen abgehalten oder Rettungs-Simulationen durchgeführt.
Duisburg und Rotterdam erweitern Kooperation
Die Hafenverwaltungen von Duisburg und Rotterdam haben eine gemeinsame Absichtserklärung zur Erneuerung und Erweiterung ihrer bis 2020 zurückreichenden Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet. Neben den bestehenden Vereinbarungen zur Optimierung der logistischen Anbindung wird die Zusammenarbeit um Initiativen im Bereich der Digitalisierung und der Energiewende erweitert. Die Vereinbarung wurde von Markus Bangen, CEO von duisport und Allard Castelein, CEO des Port of Rotterdam, unterzeichnet.
Wasserstoff soll schwere Hafentechnik antreiben
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) will gemeinsam mit Partnern die Dekarbonisierung von Umschlag- und Transportprozessen voranbringen. Clean Port & Logistics (CPL), ein Innovationscluster zur Erprobung wasserstoffbetriebener Geräte in der Hafenlogistik, soll dabei helfen.
NPorts startet Bau des ersten LNG-Anleger
Erster Rammschlag in Wilhelmshaven durch Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, Niedersachsens Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Olaf Lies und Niedersachsens Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Dr. Bernd Althusmann.
Rotterdam: Biokraftstoff aus Abfall im Hafen
GIDARA Energy und der Hafenbetrieb Rotterdam kündigen die nächste fortschrittliche Biokraftstoffanlage von GIDARA in den Niederlanden an: Advanced Methanol Rotterdam (AMR). Die Anlage wird im Rotterdamer Hafen nicht wiederverwertbare Abfälle in fortschrittliches Methanol umwandeln.
NABU: Flüssiggas keine klimafreundliche Alternative
Mit Flüssiggas betriebene Schiffe stoßen neben CO2 auch extrem klimaschädliches Methan aus. Das hat der europäische Dachverband des NABU – Transport & Environment – im Rotterdamer Hafen mit einer speziellen Infrarotbildkamera deutlich sichtbar nachgewiesen.
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Unternehmergespräch mit Vertretern des Bundestag
Speditionen und Logistiker prägen Duisburg und den Niederrhein. Sie stellen viele tausend Arbeitsplätze. Neue Terminals, allein fahrende Binnenschiffe oder Wasserstoff-Lkw – all das gibt es schon an Rhein und Ruhr. Das liegt daran, dass hier die Universitäten und die Unternehmen gut zusammenarbeiten und gemeinsam neue Ideen umsetzen. Solche Projekte können aber nur funktionieren, wenn die Bundesregierung die Grundlagen dafür schafft.
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Mittelfristprognose: Drastische Unsicherheit
Eine von „drastischen“ und „außerordentlichen“ Unsicherheiten geprägte Gleitende Mittelfristprognose für den Güter- und Personenverkehr Winter 2021/22 hat das Bundesamt für Güterverkehr veröffentlicht. So fasst der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) die Prognose des Bundesamtes für Güterverkehr für den See- und Containerverkehr zusammen.
Bessere Zusammenarbeit bei Wasserbauprojekten
Bauprojekte an Bundeswasserstraßen sind technisch und organisatorisch komplex. Damit die Projektbeteiligten derartige Bauprozesse vorausschauend im Interesse einer wirtschaftlichen und effizienten Bauabwicklung bestmöglich bewältigen zu können, ist eine vertrauensvolle, enge Zusammenarbeit zwischen Bauherrn und Bauunternehmen wichtig.