Zero Emission Services (ZES) hat jetzt die Alphenaar in Betrieb, das erste niederländische Binnenschiff, das für den Antrieb austauschbare Energiecontainer einsetzt. Die Alphenaar verkehrt zwischen Alphen aan den Rijn und Moerdijk für die Brauerei HEINEKEN, den ersten Endkunden von ZES. Zero Emission Services nimmt den Betrieb auf weiterlesen →
Das Logistik-Start-Up driveMybox verteilte letzten Monat – unter angepassten Hygienebedingungen – gebrandete Baumwolltaschen gefüllt mit Snacks und Getränken namhafter Sponsoren als Give-Aways an insgesamt 1.200 Trucker- Fahrer*innen.
Nach 30 Jahren im Dienst seines Unternehmens gibt Volker Seefeldt das Amt als Vorstandssprecher der HTAG Häfen und Transport AG zum 30. September 2021 ab und scheidet aus dem aktiven Dienst aus. Diesen Entschluss hat der 64-Jährige in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der HTAG getroffen.
Eine gemeinsame deutsche Lösung für den digitalisierten Freistellungsprozess von Importcontainern entwickeln die auf Port Community Systeme spezialisierten Dienstleister DAKOSY AG, Hamburg, und dbh Logistics IT AG, Bremen. Noch dieses Jahr sollen erste Reedereien und Spediteure an die Plattform angeschlossen werden, die künftig unter dem Label „German Ports“ vermarktet wird.
Mit dem Entscheid des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wird in Norddeutschland ein auf die Wasserstofftechnologie ausgerichtetes Innovations- und Technologiezentrum (ITZ) für die Luftfahrt und die Schifffahrt errichtet. Dieses ITZ Nord soll als ein neuartiges Dienstleistungszentrum im künftigen Netzwerk des Deutschen Zentrums für die Mobilität der Zukunft aufgebaut werden. Es ist für die Luftfahrt und für die Schifffahrt konzipiert und wird sein Leistungsangebot an den Standorten Bremen/Bremerhaven, Hamburg und Stade erbringen. Mit seiner Unterstützung setzt der Bund einmal mehr ein entscheidendes Zeichen für den Ausbau Norddeutschlands zu einer Wasserstoffhochburg.
Über 700 junge Menschen starten im September in ihren ersten Tag im Ausbildungscampus an den drei Chempark-Standorten Krefeld Uerdingen, Leverkusen und Dormagen. Sie werden Chemikanten, Industriemechaniker, Elektroniker, Laboranten, Industriekaufleute oder sind Teilnehmer einer einjährigen Berufsorientierungsmaßnahme. Die Auswahl an Berufen ist breit: Über 20 verschiedene Richtungen stehen zur Auswahl. 150 junge Menschen starten in Krefeld-Uerdingen, 186 in Dormagen und 345 in Leverkusen. 28 Wirtschaftsinformatik-Studierende komplettieren den Fachkräftenachwuchs. Die neuen Azubis werden überwiegend im naturwissenschaftlich-technischen Bereich ausgebildet. Stärkste Gruppe sind die Chemikanten.
Die von der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) angebotenen Touren für Grundschüler durch den Hafen haben sich auch unter den Bedingungen der Corona-Pandemie großer Beliebtheit erfreut. So erkundeten im vergangenen Jahr 36 Schulklassen – unter Einhaltung von Hygienemaßnahmen – das Hafenmuseum und den HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA).
In hybrider Veranstaltungsform begrüßte Dr. Christoph Kösters, Manager des Kompetenznetzes und Hauptgeschäftsführer des Verbandes Verkehrswirtschaft und Logistik Nordrhein-Westfalen (VVWL) NRW e.V. rund 70 Entscheider aus Schifffahrt, Häfen, Logistik und der Industrie für die Veranstalter Kompetenznetz Logistik NRW, seinem Trägerverein LOG-IT Club e.V. und dem VVWL. Er stellte fest, dass seit mehr als einem Jahr die Corona-Krise die Gesellschaft und globale Wirtschaft erheblich beeinträchtigt.
Um ihre Projekte im Bereich Wasserstoff-Technologie erfolgreich umsetzen zu können, wirkt die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) künftig aktiv in der neu gegründeten H2Global-Stiftung mit. „Wir wollen von Anfang an Teil dieser Stiftung sein, um unsere Expertise einzubringen, aber auch von den Erfahrungen anderer zu lernen“, erklärte Angela Titzrath anlässlich der Gründung der H2Global-Stiftung.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird zur Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie erhebliche Fördersummen für drei Wasserstoff-Leitprojekte freigeben. Sie sollen über vier Jahre den Einstieg Deutschlands in eine Wasserstoffwirtschaft erleichtern. Dabei geht es um die serienmäßige Herstellung großskaliger Wasser-Elektrolyseure (H₂Giga), die Erzeugung von Wasserstoff und Folgeprodukten auf hoher See (H₂Mare) sowie Technologien für den Transport von Wasserstoff (TransHyDE).
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