Das Reservetor der Kaiserschleuse ist jetzt in das Kaiserdock 1 der Lloyd-Werft verholt worden. Mit Hilfe eines Schwimmkrans und zweier Schlepper wurde das 57 Meter lange und 21 Meter hohe Tor von seinem Liegeplatz zur Werft gezogen.
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HHLA spürt Auswirkungen der Pandemie deutlich
Die im ersten Halbjahr in Folge der Coronavirus-Pandemie weltweit drastisch gesunkenen wirtschaftlichen Aktivitäten und der daraus resultierende Konjunktureinbruch haben sich auch spürbar auf die Geschäftsentwicklung der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ausgewirkt. Sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis waren stark rückläufig, was sich entsprechend auf die Profitabilität auswirkte.
Hilfe für Helfer in Krefeld
Menschen helfen, die Hilfe brauchen – das liegt den Mitgliedern von Hilfsorganisationen am Herzen. Aber auch die Helfer selbst brauchen Hilfe. Das sieht auch Chempark-Manager und -Betreiber Currenta und unterstützt bereits seit vielen Jahren die Hilfe hinter der Hilfe: „Wir freuen uns sehr, wieder fünf Organisationen am Standort Krefeld finanziell unterstützen zu können, die sich für Menschen in schwierigen Lebenssituationen einsetzen“, sagt Currenta-Geschäftsführer Günter Hilken. „Unsere Spende soll einen Beitrag dazu leisten, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Einrichtungen ihre wichtige Arbeit auch in Zukunft erfolgreich fortsetzen können.“
166 neue Auszubildende bei Rhenus
Auch in Zeiten der Covid-19-Pandemie setzt Rhenus auf junge Menschen, die motiviert ins Berufsleben starten. Unter Einhaltung sämtlicher Hygiene- und Abstandsvorschriften begrüßte die Rhenus-Ausbildungsbeauftragte Sophia Doukas gemeinsam mit den Ausbildungsbeauftragten zweier weiterer Rhenus-Gesellschaften am 4. August 16 neue Auszubildende am Unternehmenssitz in Holzwickede.
Busan Port Authority im Rotterdamer Hafen
Die Busan Port Authority hat Hercuton mit der Entwicklung eines nachhaltigen Logistiklagers mit einer Größe von 30.000 Quadratmetern auf dem Distripark Maasvlakte West im Rotterdamer Hafen beauftragt. Es wird erwartet, dass dieses Lager in der zweiten Jahreshälfte von 2021 abgenommen wird. Samsung SDS wird dann für den Betrieb und das Management verantwortlich sein.
Bund fördert Testfelder an Bundeswasserstraßen
Zur Förderung der automatisierten und vernetzten Schifffahrt unterstützt das BMVI die Einrichtung von Testfeldern auf den Bundeswasserstraßen mit 23 Millionen Euro. Mit dem Förderprogramm für Investitionen zur Entwicklung von Digitalen Testfeldern an Bundeswasserstraßen soll der Industrie die Erprobung von Systemen für eine automatisierte Navigation ermöglicht werden.
Verwaltungsratsvorsitzender der Kombiverkehr neu
Nachdem die Kommanditisten der Kombiverkehr KG im Juni aufgrund der COVID-19-Epidemie und dem damit verbundenen Versammlungsverbot in einem postalischen Wahlverfahren sieben neue Vertreter der Spediteur-Seite für den Verwaltungsrat der Gesellschaft gewählt hatten, trafen sich vergangene Woche die Mitglieder in Frankfurt am Main zur konstituierenden Sitzung.
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Eine einzige Meldung zur Befahrung von Flandern
Die Flämische Wasserstraßennetz AG, die Häfen Port of Antwerp, Port of Ostend, Port of Zeebrugge und North Sea Port sowie die Agentur für maritime Dienstleistungen und die Küste und das Common Nautical Management (CNM) arbeiten gemeinsam am Aufbau einer innovativen Meldeplattform namens SWINg für das Jahr 2021. Ab nächstem Jahr müssen Schiffer und Binnenschifffahrtsunternehmen innerhalb Flanderns und auf der Westerschelde ihre Reise-, Fracht- und Schiffsdaten nur noch ein einziges Mal melden, und das digital.
Magnetische Absturzsicherung
Die Rotterdamer Firma McNetiq hat neue Magnetanker zur Absturzsicherung bei Arbeiten in der Höhe entwickelt. Das Unternehmen reagiert damit auf die wachsende Nachfrage nach zertifizierten Verankerungsmöglichkeiten in der Industrie.
Schweizer Rheinhäfen im Normalbetrieb
Als zumindest ansprechend kann das Halbjahresergebnis 2020 unter Berücksichtigung der Umstände mit gut 2,7 Mio. t Gesamtumschlag bezeichnet werden, so Port of Switzerland. Das sehr starke Resultat des 1. Semesters 2019 konnte aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der sinkenden Binnennachfrage (COVID-19-Pandemie) nicht erreicht werden; der Rückstand liegt bei knapp 16%.