Der Technologiekonzern Rheinmetall hat an seinem Standort in Neuss erfolgreich ein neues Auditverfahren eingeführt und wurde dafür von PSA Peugeot Citroën ausgezeichnet. Der Automobilhersteller, der dem Stellantis-Konzern angehört, verlieh der Neusser Tochtergesellschaft für die gelungene Umsetzung das begehrte QSB+ Zertifikat, welches eine Auszeichnung für die Erfüllung der Kundenanforderung darstellt. Auszeichnung für Rheinmetall im Neusser Hafen weiterlesen
Archiv der Kategorie: Arbeiten im Hafen
Über 9 Prozent Wachstum, Resilienz im Netzwerk
Die Kombiverkehr KG verlagerte im vergangenen Jahr insgesamt 937.959 Lkw-Sendungen (eine Sendung entspricht der Kapazität eines Lastzuges) beziehungsweise 1,88 Millionen TEU von der Straße und dem Seeweg auf die klimafreundliche Schiene.
Mehr als 500.000 Euro an den Hafen Mülheim
Vom Abstellgleis zum Verladegleis mit digitaler Güterwaage – Ministerin Brandes hat einen Förderbescheid über 507.000 Euro an den Rhein-Ruhr-Hafen Mülheim übergeben, damit die dortige Hafenbahn modernisiert werden kann. Das Geld stammt aus dem Förderprogramm für öffentliche nicht bundeseigene Eisenbahnen (NE-Bahnen), das das Verkehrsministerium Mitte 2018 wieder aufgenommen hat.
Contargo North France fährt nach China
Seit über einem Jahr treffen an dem französischen Terminal Container aus China ein, die über die neue Seidenstraße per Bahn in Duisburg ankommen und dann mit dem Binnenschiff nach Valenciennes gelangen. Dank eines eigenen Zollagers kann Contargo dort auch gleich die Zollformalitäten abwickeln. Nun bietet das Unternehmen auch Exporte nach China ab Valenciennes an.
Hapag-Lloyd mit außerordentlich starkem Ergebnis
Im Geschäftsjahr 2021 und auf Basis vorläufiger Zahlen hat Hapag-Lloyd sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf gut 12,8 Milliarden US-Dollar (rund 10,9 Milliarden Euro) gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs auf rund 11,1 Milliarden US-Dollar (rund 9,4 Milliarden Euro). Grund für diese positive Geschäftsentwicklung waren deutlich höhere Frachtraten infolge einer sehr starken Nachfrage nach Exportgütern aus dem asiatischen Raum. Zugleich führten die erheblichen Störungen in den globalen Lieferketten zu einem deutlichen Anstieg der Transportaufwendungen.
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Mit 80 Kranen um die Welt
Liebherr konnte mit seinen maritimen Hafenmobilkranen ein Rekordjahr verbuchen. Das Auftragseingangsvolumen war im zurückliegenden Jahr 2021 so hoch wie nie zuvor. Insgesamt wurden mehr als 80 Neugeräte und zudem verschiedene Gebrauchtgeräte an Kunden weltweit verkauft. Aus 31 verschiedenen Ländern wurden Liebherr-Hafenmobilkrane geordert.
Häfen sind für Export unersetzlich
Die niederländischen Seehäfen sind ein wichtiges Tor zur Welt für Waren aus den Niederlanden. Neben dem bereits bekannten wirtschaftlichen Wert der Seehäfen leisten sie einen großen Beitrag zu den niederländischen Exporterlösen. Die Häfen im Mündungsgebiet von Rhein und Maas tragen rund 34 Milliarden Euro zum Exportwert für niederländische Produkte bei. Der weitaus größte Teil davon ist auf den Hafen von Rotterdam zurückzuführen.
Lochmann übernimmt Geschäftsführung
Antje Lochmann (43) verfügt über langjährige Erfahrung in der Logistikbranche und innerhalb der GEODIS-Organisation. Ihre Karriere bei GEODIS startete sie 2011 und war seitdem in verschiedenen Positionen in den Bereichen Verkauf, Marketing, Key Accounts und strategische Vertriebsplanung tätig. Sie ist eine der jüngsten Führungskräfte, die als Teilnehmerin des Leadership-Programms von GEODIS befördert wurde.
Felbermayr integriert BAU-TRANS
Mit Wirkung vom 1. Januar 2022 wird das Schwesterunternehmen der Felbermayr Transport- und Hebetechnik, die Bau-Trans GmbH formell in die Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH & Co KG integriert. Davon unberührt bleiben die Bau-Trans Standorte in Vaduz (LI) und Biatorbágy (HU) mit den Firmen Bau-Trans AG und Bau-Trans Kft.
Erste Schulung am neuen Flachwasserfahrsimulator
Der komplett modernisierte, vom Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transortsysteme e.V. (DST) betriebene Flachwasserfahrsimulator „SANDRA II“ wurde jetzt erstmals vom Binnenschifffahrtsgewerbe für Aus- und Weiterbildungszwecke genutzt.
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