Archiv der Kategorie: Aus den Unternehmen

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Erstanlauf des „HMM NURI“ in Hamburg

Mit der „HMM NURI“ steuerte am Samstag, den 15. Mai 2021, das erste von insgesamt acht Containerschiffen einer Neubauserie der südkoreanischen Linienreederei HMM (ehemals Hyundai Merchant Marine) den Hamburger Hafen auf seiner ersten Reise an.
Die Abfertigung erfolgt in Hamburg am HHLA Container Terminal Burchardkai (CTB).

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Vier Pipelines zwischen NRW und Rotterdam

Der Bau von vier neuen Pipelines zwischen Rotterdam, Chemelot und Nordrhein-Westfalen für den Transport von C4-LPG, Propylen, Wasserstoff und CO2 wird eine Reihe von Vorteilen bringen. Das geht aus einer im Auftrag des niederländischen Ministeriums für Infrastruktur und Wasserwirtschaft, des Hafenbetriebs Rotterdam und des chemischen Industriekomplex Chemelot durchgeführten Machbarkeitsstudie hervor. Die Initiatoren haben vereinbart, die Ausarbeitung der Pläne unter dem Titel „Delta Corridor“ energisch voranzutreiben.

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Hapag-Lloyd mit starkem Jahresauftakt im Q1

Hapag-Lloyd hat das erste Quartal 2021 mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (EBITDA) in Höhe von rund 1,9 Milliarden US-Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro) abgeschlossen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs auf rund 1,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,3 Milliarden Euro). Das Konzernergebnis verbesserte sich auf rund 1,5 Milliarden US-Dollar (1,2 Milliarden Euro).

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CargoLine gründet Cargo Digital World

CargoLine, eine der führenden Stückgutkoo­pera­tionen in Europa, hat im Januar 2021 das Unternehmen Cargo Digital World (CDW) gegründet. Ziel des Unternehmens mit Sitz in Paderborn ist es, technologiebasierte Logistiklösungen anzubieten, die neue Standards hinsichtlich Kundenzentrierung, Effizienz, Transparenz und Nachhaltigkeit setzen. Dies gaben Vertreter von CargoLine und CDW auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekannt. In der CDW verbindet CargoLine ihre operative Stärke mit der Innovationskraft und Technologieexpertise von Logistik-Start-ups.
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HHLA mit gutem Start in das Jahr 2021

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist gut in das Geschäftsjahr 2021 gestartet. Trotz der anhaltenden Einflüsse durch die Coronavirus-Pandemie und das dadurch ausgelöste weltweite Ungleichgewicht in den Transportströmen, konnte die HHLA das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) im ersten Quartal 2021 um 26,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 46,3 Mio. Euro steigern.

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Bedeutung des maritimen Sektors

In Deutschland generierten Aktivitäten aus dem Hafen- und Terminalbetrieb im engeren Sinne jedes Jahr gesamtwirtschaftliche Umsätze in Höhe von 7 Mrd. Euro. Ein Umsatz von 100 Euro in den Häfen löse einen gesamtwirtschaftlichen Umsatz von 250 Euro aus. Das zeigen die Ergebnisse einer Untersuchung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), die anlässlich der 12. Nationalen Maritimen Konferenz in Rostock veröffentlicht wurde.

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Stadtwerke Düsseldorf laden E-Scooter von TIER

Die TIER Mobility GmbH und die Stadtwerke Düsseldorf AG haben etwas gemeinsam: Beide betreiben Sharing-Systeme mit Zweirädern in der Landeshauptstadt. Hier sind es E-Scooter, dort die E-Roller von „eddy“ – beiden gemeinsam ist, dass die Fahrzeuge per Akku mit umweltfreundlichem Strom betrieben werden. Bei „eddy“ ist das von Anfang so, dafür wurde ein ganz besonderes System entwickelt: mobile und smarte Ladecontainer, die sicheres und effizientes Laden von großen Stückzahlen an Akkus ermöglichen. Sie verfügen über Lastmanagement und sind an ein IT-Backend angeschlossen. Informationen über Status und Ladevorgänge sind so jederzeit online verfügbar. Daraus wurde ein eigenes Produkt: „Charge as a Service“. Stadtwerke Düsseldorf laden E-Scooter von TIER weiterlesen

Wasserstoff-Pipeline zwischen Rotterdam und Duisburg

Die deutschen Stahlunternehmen thyssenkrupp Steel und HKM und der Hafen Rotterdam prüfen gemeinsam den Aufbau von internationalen Lieferketten für Wasserstoff. Im Zuge ihrer Transformationspfade zur klimaneutralen Stahlherstellung werden thyssenkrupp Steel und HKM große und steigende Mengen an Wasserstoff benötigen, um Stahl ohne Kohle herzustellen. Beide Unternehmen importieren seit Jahrzehnten Kohle, Eisenerz und weitere Rohstoffe über ein eigenes Terminal in Rotterdam und transportieren sie per Binnenschiff und Bahn zu ihren Hochöfen in Duisburg.

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