Wie soll Verkehr künftig aussehen? Und wie wird er heute überhaupt wahrgenommen? Mit einem Online-Fragebogen fragt die Stadt Neuss ihre Bürgerinnen und Bürger, wie ihre Alltagsmobilität aussieht und welche Wünsche sie für die Zukunft haben. Unter mobil-in-neuss.de ist die Umfrage für die nächsten acht Wochen, also noch bis zum 31. Januar 2021 verfügbar.
Archiv der Kategorie: Häfen
Köln: Destination Nummer 1
Ohne sie würde dem Rhein etwas fehlen. Sie gehören zu Köln wie der Dom, die Museen, die Einkaufsstraßen: Die Fluss-Schiffe, die Tag für Tag in Köln an- und ablegen. Ob für die gemächliche Sightseeing-Tour, zum abendlichen Event oder im Rahmen einer Kreuzfahrt – zahlreiche Kölner und Touristen entern Tag für Tag die Boote am Rheinufer. In Corona-Zeiten reduziert, aber immer noch gerne.
RheinCargo unterstützt Dyckerhoff
15 Jahre lang wurde der Gleisanschluss nicht mehr genutzt, jetzt hat die Dyckerhoff GmbH in ihrem Werk in Wiesbaden Amöneburg diesen Verkehrsweg reaktiviert: Am gestrigen Dienstag wurde das Gleis erstmals wieder befahren. Die Ankunft der RheinCargo-Lok DE 502 „Prosper Haniel“ soll der Auftakt für die Ausweitung der intensiven Zusammenarbeit von Dyckerhoff und RheinCargo sein.
SPD zu LKW-Verkehr im Hafen Krefeld
Die LKW-Situation ist Dauerthema im Krefelder Hafen. Verkehrspolitiker Udo Schiefner machte sich ein persönliches Bild von der Lage vor Ort. Die Ortsbesichtigung wurde vom Arbeitskreis Europa der SPD Krefeld organisiert.
RheinCargo: E-Loks fahren ab 2021 mit Ökostrom
Die Güterbahnsparte der RheinCargo steht für umweltschonenden Transport und eine hervorragende Energie-Effizienz. Im Vergleich zum Lkw verursachen Güterzüge pro Tonnenkilometer fünfmal weniger CO2 und benötigen nur 20 Prozent der Energie (Quelle: Allianz pro Schiene / Studie: Umweltbundes- amt). Der Logistikdienstleister RheinCargo geht jetzt noch einen Schritt weiter: Ab 2021 sind alle E-Lokomotiven der RheinCargo nur noch mit Ökostrom unterwegs. Ein weiteres Argument dafür, mehr Güter von der Straße auf die Schiene zu verlagern.
Reinemachen am Rhein
Rund 20.000 engagierte Teilnehmer durchkämmten am Samstag, den 12. September, im Rahmen der Mitmachaktion RhineCleanUp die Ufer des Rheins von seiner Quelle bis zur Mündung, um diese von Unrat zu befreien. Mit dabei waren auch rund 30 Mitarbeiter der Rhenus Air & Ocean aus Düsseldorf und Hilden.
Jugendhanse auf der Hanseroute
Wer per Fahrrad den Niederrhein erkunden möchte, hat dazu auf der Hanseroute Gelegenheit, durch welche die Hansestädte Neuss, Wesel, Kalkar und Emmerich am Rhein nicht nur miteinander, sondern auch mit den niederländischen Hansestädten verbunden werden.
Der Heimat einen Hafen geben
Auf Einladung des Neusser Bürgermeisters Reiner Breuer hat ein erstes Expertengespräch zur Vorbereitung eines zweiphasigen Wettbewerbs mit dem Titel „Neuss Wendersplatz – der Heimat einen Hafen geben“ stattgefunden. Breuer freute sich nach dem Gespräch darüber, dass die Vorbereitungen der Planungen zur „Weiterentwicklung der Stadt an den Rhein“ nun konkretere Formen annehmen und auf große Zustimmung von Experten stießen.
Plastikmüllfänger River Whale im Düsseldorfer Hafen
Im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Geisel begann jetzt der Plastikmüllfänger River Whale im Düsseldorfer Handelshafen offiziell seine wertvolle Arbeit. Das französischen Start-up-Unternehmens H2ope S.A.S. hat sich bei der Entwicklung seines schwimmenden Gerätes am Prinzip der Barten eines Wales orientiert. Der „Flusswal“ filtert das Wasser und hält in seinen Fangzähnen Plastikabfall zurück. Die Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH) haben die Jungunternehmer aus Straßburg bei ihrer Initiative unterstützt.
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EU-Fördermittel für Wasserstoffprojekt Binnenschifffahrt
Der Gütertransport anhand von mit Wasserstoff betriebenen Binnenschiffen im Transportkorridor zwischen Rotterdam und Genua ist einen Schritt näher gekommen. Das Joint Venture RH2INE, zu dem auch RheinCargo, der Hafenbetrieb Rotterdam und der Hafen Duisburg gehören, hat von der Europäischen Kommission einen Zuschuss von Euro 0,5 Millionen für weitere Forschungsvorhaben erhalten. Die niederländische Provinz Zuid-Holland (Südholland), das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen sowie die Häfen hatten einen Antrag gestellt. Sie selbst tragen ebenfalls Euro 0,5 Millionen zur Forschung bei.
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