Mabanaft GmbH & Co. KG und Hapag-Lloyd AG haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um Optionen für die Lieferung von Ammoniak als Bunkerkraftstoff an Hapag-Lloyd im und um den Hamburger Hafen, Deutschland, sowie im Hafen von Houston, Texas, USA, zu prüfen.
DP World Logistics hat drei 40-Tonnen- E-LKW in Betrieb genommen. Damit ist DP World Logistics eines der ersten Unternehmen in Deutschland, das eine emissionsfreie Lieferung bis zur Haustür mit solchen Schwerlast-E-LKW anbietet. Damit kann DP World Logistics die steigende Nachfrage der Kunden nach nachhaltigen Logistiklösungen erfüllen.
Die integrale Planung für die Abfertigung der Containerbinnenschifffahrt im Rotterdamer Hafen wurde offiziell eingeführt. Nach einer intensiven Pilotphase haben die Binnenschifffahrtsunternehmen, die Terminals und der Hafenbetrieb Rotterdam grünes Licht für Nextlogic gegeben. Nextlogic ermöglicht es, Binnenschiffe im Hafen schneller abzufertigen und hilft Terminals, ihre Kaianlagen optimal auszulasten.
Der Logistikdienstleister RheinCargo investiert auch 2023 massiv in die Modernisierung seiner Fahrzeuge im Bereich Güterbahn. Mit der Firma Siemens wurden Verträge über den Kauf von sieben Lokomotiven vom Typ Vectron Dual Mode abgeschlossen. Zudem wurden jetzt zwei weitere Loks des gleichen Herstellers aus der Smartron-Serie übernommen.
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat im Rahmen ihres Clean Port & Logistics Innovationsclusters den Bau einer Wasserstofftankstelle bei Linde Engineering beauftragt. Die Tankstelle wird Teil des Testcenters für wasserstoffbetriebene Hafenlogistik auf dem Container Terminal Tollerort (CTT) im Hamburger Hafen.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) verlängert mit der neu aufgelegten Richtlinie die unterstützenden Maßnahmen zur Marktaktivierung alternativer Technologien für die umweltfreundliche Bordstrom- und mobile Landstromversorgung von See- und Binnenschiffen II“ (BordstromTech II).
Windenergie ist notwendiger als je zuvor. „Für eine erfolgreiche Energiewende müssen wir jetzt Nägel mit Köpfen machen. Wir brauchen viel mehr Windparks, und viel schneller“, sagt Wilco Stavenuiter, Geschäftsführer des Rotterdamer Unternehmens Tetrahedron. Die neueste Innovation dieses jungen Unternehmens, ihr Superkran, wird ganz sicher dazu beitragen, wenn es nach Stavenuiter geht. Wie? „Mit einem Kran, der auf dem gleichen Fundament Lasten höher anhebt als ein herkömmlicher Kran. Der also höher heben kann.“
Der Hafenbetrieb Antwerpen-Brügge und der Hafenbetrieb Rotterdam werden die Verwendung eines Bunkermesssystems an Bord eines Bunkerschiffs vorschreiben, mit dem die genaue Menge des an Seeschiffe gelieferten Kraftstoffs gemessen wird.
Hafen Hamburg Marketing e.V. (HHM) hat eine neue Port of Hamburg Appveröffentlicht und diese mit zahlreichen Funktionen versehen. Sie bietet jetzt umfassende Informationen für alle – ob Transport- und Logistikexperten oder touristisch interessierte Hafen- und Schiffsfreunde.
Ab der zweiten Januarwoche dürfen Binnenschiffe mit gefährlicher Ladung im Rotterdamer Hafen an etwa 50 Liegeplätzen gemischt anlegen. Die sogenannten 1-Kegel- und 2-Kegel-Schiffe können dann direkt nebeneinander und neben Schiffen ohne gefährliche Ladung anlegen. Der Hafenbetrieb Rotterdam hat in einem anderthalb Jahre dauernden Versuch diesbezüglich Erfahrungen gesammelt. Sowohl der Hafenmeister von Rotterdam als auch die Binnenschifffahrtsbranche haben dieses Pilotprojekt als sehr positiv erfahren.
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