Dortmunder Hafen weiter zu erreichen

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Vom 15. Juni 2019 bis 31. Juli 2019 führt das zuständige  Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Duisburg-Meiderich eine Sperrung der Schleuse Henrichenburg für dringende Instandsetzungsarbeiten durch. Wie das Amt jetzt mitteilte geht die Schleuse nach den Instandsetzungsarbeiten in einen eingeschränkten Betrieb (Notbetrieb).

In diesem Notbetrieb steht die Schleuse für die Schifffahrt für ca. 8 bis 10 Stunden täglich zur Verfügung. Somit wird die Anbindung des Dortmunder Hafens gesichert.

Entgegen aufkommender Befürchtungen, ist eine dauerhafte Außerbetriebnahme der Schleuse Henrichenburg von Seiten des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Duisburg-Meiderich nicht geplant.

Nach einer bereits im Jahr 2018 durchgeführten Sperrung, ist dies die zweite Sperrung, um die an der Schleuse Henrichenburg erforderlichen Instandsetzungsarbeiten durchzuführen.

2020 erfolgt eine weitere Sperrung, um die Arbeiten abzuschließen.

Die Pressestelle des BMVI ergänzt: Die Schleuse Henrichenburg wird im Zeitraum vom 15. Juni 2019 bis zum 31. Juli 2019 für Grundinstandsetzungsarbeiten (zum Beispiel Korrosionsschutz, Elektrotechnik) vom Netz gehen. Nach dem Ende der Grundinstandsetzung wird die Schleuse wieder in Betrieb gehen.  Gerüchte bezüglich einer generellen Stilllegung der Schleuse entbehren jeder Grudnlage.

Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Duisburg Meiderich, BMVI, Foto: Dortmunder Hafen AG

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