GEODIS chartert Tonnage auf Asien-Europa Route

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GEODIS, ein weltweit führender Supply Chain Dienstleister, bietet seinen Kunden einen garantierten Frachtraum von China nach Europa als Reaktion auf die besonders angespannte Situation auf dem Seefrachtmarkt.


Das erste Schiff mit einer Kapazität von 1.000 TEU, das ausschließlich von GEODIS betrieben wird, soll am 28. Februar in Hamburg eintreffen. Es befördert insgesamt 435 40-Fuß-Container für Kunden, die aufgrund der derzeitigen Kapazitätsengpässe Probleme hatten, sich Frachtraum bei regulären Carriern zu sichern, zu realisierbaren Raten. Das nächste Charterschiff soll Shanghai am 10. Februar verlassen. Je nach Bedarf plant GEODIS in den kommenden Wochen weitere Fahrten.

„Wir kennen die aktuellen Herausforderungen am Markt, die sich aus der starken Kundennachfrage und den Kapazitätsengpässen bei Ocean Carriern und Seetransporten aus China und anderen Teilen Asiens ergeben“, erläutert Matthias Hansen, Senior Vice President Global Ocean Freight bei GEODIS, die Situation. „Wir arbeiten hart daran, Lösungen für unsere Kunden zu finden. Daher ergänzt dieses exklusive Charterangebot die festen langfristigen Vereinbarungen, die wir mit den für uns wichtigen Reedereien getroffen haben. Unser Ziel ist es, Kunden in einem instabilen Markt mehr Sicherheit zu bieten.“

„Die derzeitigen Marktkräfte haben zu schwankenden und unvorhergesehenen Nachfragespitzen bei Gütern aus Asien geführt“, kommentiert Onno Boots, GEODIS Regional President and CEO for Asia Pacific. „Unser Hauptziel ist es, unseren Bestandskunden multimodale Lösungen anzubieten, damit diese ihre Ware pünktlich und kosteneffizient versenden können. Als flexibler und innovativer Dienstleister sucht GEODIS kontinuierlich nach Alternativen, die Bahntransporte, See- und Luftfrachten umfassen, um die hohen Erwartungen bei Verladern auf der zunehmend volatilen Far East West Bound (FEWB) – Route zu erfüllen.“

Quelle und Foto: Geodis, Das erste Schiff mit einer Kapazität von 1.000 TEU, das ausschließlich von GEODIS betrieben wird, soll am 28. Februar in Hamburg eintreffen.

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