HVCC setzt auf Digitalisierung

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Das HVCC Hamburg Vessel Coordination Center ist die zentrale Koordinierungsstelle für Groß-, Feeder- und Binnenschiffe im Hamburger Hafen. Künftig setzt das HVCC noch stärker auf Digitalisierung.

Hierzu hat das HVCC einen Entwicklungsauftrag an DAKOSY vergeben, der nun erfolgreich abgeschlossen wurde. Mit der Einführung der Software wird künftig ein Großteil der Routinearbeitsschritte unterstützt.

Das HVCC Hamburg Vessel Coordination Center ist ein Alleinstellungsmerkmal des Hamburger Hafens. Mit seinen Abteilungen Feeder Logistik Zentrale (FLZ) und Nautische Terminal Koordination (NTK) übernimmt es die zentrale betriebliche Abstimmung von Großschiffs-, Feeder und Binnenschiffsan- und abläufen im Hamburger Hafen. Mit der Einführung einer neuen Koordinierungssoftware werden die Mitarbeiter von FLZ und NTK von manuellen administrativen Tätigkeiten entlastet und können sich noch besser auf ihre eigentliche planerische, koordinierende und lösungsorientierte Arbeit konzentrieren. Die maßgeschneiderte Software hat zum Ziel, die Arbeitsprozesse im HVCC weitestgehend papierlos zu gestalten. Zudem nutzt das System über Schnittstellen eine Vielzahl von Daten, die bereits woanders vorliegen, und fügt diese für die Tätigkeiten des HVCC zusammen. Durch diese Investition wird es künftig möglich sein, sich mit Geschäftspartnern wie zum Beispiel der Nautischen Zentrale, den Terminals, den Reedern und Dienstleistern im Hamburger Hafen systemisch zu vernetzen. Gespräche hierzu laufen bereits.

Heinrich Goller, Geschäftsführer des HVCC Hamburg Vessel Coordination Centers: „Das HVCC ist die zentrale Koordinierungsstelle für Schiffsanläufe im Hamburger Hafen. Unsere Kernaufgabe ist, Informationen zu bündeln und Lösungsvorschläge für die reibungslose Abfertigung von Schiffen zu erstellen. Mit der Einführung einer Koordinierungssoftware können sich unsere Mitarbeiter viel stärker auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, weil sie von sich wiederholenden manuellen Prozessen befreit werden. Gleichzeitig können wir mit der einheitlichen Software den Austausch mit unseren Partnern, beispielsweise der Nautischen Zentrale, deutlich intensivieren. Wir gehen damit einen weiteren Schritt auf dem Weg, die Leistungsfähigkeit des Hamburger Hafens durch Transparenz und Kooperation weiter zu steigern. Daher wäre es wünschenswert, wenn weitere Terminals diesen Weg beschreiten und sich an dem Leistungspaket des HVCC beteiligen würden.“

Dieter Spark, Vorstand der DAKOSY Datenkommunikationssystem AG: „Wir freuen uns sehr, dass wir das Softwareprojekt für HVCC in der geplanten Zeit erfolgreich abschließen konnten. Basierend auf der mit der Kommunikationsplattform PRISE gesammelten Erfahrung haben wir in enger Abstimmung mit dem Kunden spezifische Prozessschritte digitalisiert, die bislang von den Mitarbeitern überwiegend papierbasiert abgewickelt wurden. Hierdurch werden die Prozessabläufe im Hamburger Hafen weiter beschleunigt.“

Quelle: HHLA, Foto: HHLA/Dominik Reipka

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