Mit Leidenschaft und Nachhaltigkeit für die bremischen Häfen

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Sieben Gemeinschaftsstände auf internationalen Messen, acht Kundenempfänge im In- und Ausland, Kampagnen für Nachhaltigkeit und SmartPort-Aktivitäten, dazu mit der Konferenz der europäischen Seehäfen ein internationales Highlight: Das Marketingprogramm für die Bremischen Häfen ist im Jahr 2023 prall gefüllt.

Im Auftrag der Senatorin für Wissenschaft und Häfen verantwortet bremenports die Marketingaktivitäten der Bremischen Häfen und setzt dabei auf enge Zusammenarbeit mit der Hafencommunity. „Wir werden die Bremischen Häfen nachhaltiger machen und die Voraussetzungen dafür schaffen, dass sie ihren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Das ist einer der Schwerpunkte unserer Hafenpolitik. Die verschiedenen nationalen und internationalen Veranstaltungen 2023 werden gute Gelegenheiten bieten, nicht nur dieses Thema deutlich herauszustellen und zu zeigen, dass wir uns vor der europäischen Konkurrenz nicht verstecken müssen“, sagt Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Wissenschaft und Häfen.

Los geht es bereits am 12. Januar mit einem Neujahrsempfang in Berlin. Und bereits diese Veranstaltung setzt einen klaren Schwerpunkt auf das Thema Nachhaltigkeit. In einer Podiumsrunde mit Vertreterinnen der Klimaschutzinitiativen und Wirtschaftswissenschaftlern wird diskutiert, wie Häfen einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels und zum Gelingen der Energiewende leisten können. Anmeldungen sind unter marketing@bremenports.de möglich.

Das Thema Nachhaltigkeit wird auch im weiteren Verlauf des Jahres ein deutlicher Schwerpunkt der Marketingaktivitäten sein. Als Höhepunkt ist dann im September eine Woche der Nachhaltigkeit in den Bremischen Häfen geplant. Hier sollen die Akteure im Hafen ihre jeweiligen Initiativen konkret vorstellen. „Das Hafenentwicklungskonzept  gibt uns den klaren Auftrag, den klimaneutralen und nachhaltigen Hafen zu schaffen. Wir wollen dies gemeinsam mit den Akteuren im Hafen mit großer Kraft vorantreiben und dies auch als Leistungsversprechen der Bremischen Häfen im Wettbewerb der Standorte offensiv positionieren“, so bremenports-Geschäftsführer Robert Howe.

Auch bei den Kundenveranstaltungen wird deshalb das Thema Klimaneutraler Hafen eine zentrale Rolle einnehmen. Die Veranstaltungen werden in Wien, Prag, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig stattfinden. In diesen Orten ist bremenports mit eigenen Repräsentanzen vertreten. Aus diesen Regionen werden in diesem Jahr auch jeweils Besuchergruppen in den bremischen Häfen erwartet.

Bei den Messen ragt in diesem Jahr die transport und logistic in München aus dem internationalen Kalender hervor. Im Mai werden sich auf dem Gemeinschaftsstand der Bremischen Häfen 20 Unternehmen der Hafenwirtschaft präsentieren. Internationale Messebeteiligungen sind darüber hinaus auch in den USA, Brasilien, Belgien und Singapore geplant.

Am 1. und 2. Juni werden 250 Repräsentanten der europäischen Häfen in Bremen erwartet. Dann findet im Parkhotel die Jahrestagung der European Seaport Organisiation (ESPO) statt, zu der zahlreiche Referenten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Bremen erwartet werden. Auch hier werden Klimawandel und Nachhaltigkeit Schwerpunktthemen der Veranstaltung sein.

Nachdem im vergangenen Jahr der erste gemeinsame Empfang der deutschen Seehäfen in Berlin stattgefunden hat, ist für 2023 eine Ausweitung der Kooperation geplant. Deshalb ist mit den Marketingorganisationen der Häfen in Hamburg und Niedersachsen vereinbart, mit gemeinsamen Veranstaltungen die Kooperation der norddeutschen Häfen noch sichtbarer zu machen.

Neben dem vollen Veranstaltungskalender hat sich das bremenports-Marketingteam das Ziel gesetzt, dasdigitale Marketing der Häfen weiter auszubauen. Marketingleiter Ronald Schwarze: „Nach der Neuaufstellung der digitalen Angebote 2022 werden wir den Auftritt der Bremischen Häfen weiter optimieren und einer breiteren Zielgruppe bekannt machen. Hierzu werden wir in den relevanten Kanäle kontinuierlich präsent sein und spannende Hafengeschichten in unserem neuen E-Magazin auf www.bremenports.deveröffentlichen.“

Quelle und Grafik: bremenports 

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