
Im Rotterdamer Hafen wurden im ersten Quartal 2017 2,0 % mehr Güter umgeschlagen als im selben Vorjahreszeitraum. Vor allem beim Containerumschlag war ein auffallender Anstieg zu verzeichnen (nach Volumen (TEU) 8,8%, nach Gewicht 10,8%).

Im Rotterdamer Hafen wurden im ersten Quartal 2017 2,0 % mehr Güter umgeschlagen als im selben Vorjahreszeitraum. Vor allem beim Containerumschlag war ein auffallender Anstieg zu verzeichnen (nach Volumen (TEU) 8,8%, nach Gewicht 10,8%).

Michael Lütjann, Chief Information Officer (CIO) und Mitglied der Geschäftsführung von Imperial Logistics International mit Hauptsitz in Duisburg, hat auch auf übergeordneter Ebene die Position des CIO für die Logistikdivision des Gesamtkonzerns Imperial Holdings Limited, Südafrika, übernommen.

Der smartPORT Hamburg ist einen weiteren Schritt in Sachen Digitalisierung vorangekommen. An der Multipurpose-Umschlaganlage C. Steinweg (Süd-West Terminal) auf dem Kleinen Grasbrook wurde das erste vollautomatische System zur Überwachung von Kühlcontainern eingeführt.


Nur ein wirklich erfahrener Binnenschiffer schafft es, das perfekt simulierte Schiff an der schwierigen Strömung vorbeizusteuern. Im Schiffsführungssimulator der Bundesanstalt für Wasserbau wird der Ist-Zustand simuliert – und die Situation nach einer baulichen Veränderung des Flusslaufes.

Der Hamburger Zoll blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Die Leitungen der drei Hamburger Hauptzollämter sowie der Zoll am Flughafen Hamburg stellten jetzt ihre Bilanz für das Jahr 2016 vor.

Welche Chancen bietet die Digitalisierung den Seehäfen? Und welche der schier unzähligen Möglichkeiten, die ihr zugeschrieben werden, stehen langfristig für Effizienzsteigerung und die Zukunftsfähigkeit der Seehäfen?

Hamburg ist Deutschlands bedeutendster China-Hafen und mit 177 im Markt angebotenen wöchentlichen Zugverbindungen auch auf der Schiene führend.

Insgesamt rund 12.600 Arbeitsplätze hängen durch direkte, indirekte und induzierte Beschäftigungseffekte von den drei Brunsbütteler Häfen Elbehafen, Ölhafen und Hafen Ostermoor ab. Darüber hinaus bietet der Hafenstandort Brunsbüttel noch große Entwicklungspotenziale.

DACHSER entwickelt sich weiter positiv und erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 2016 einen konsolidierten Bruttoumsatz von rund 5,71 Mrd. Euro. Der Konzernumsatz erhöhte sich damit um 1,7 Prozent, die Zahl der Sendungen stieg um 2,4 Prozent auf 80,0 Millionen und die Tonnage um 2,4 Prozent auf 38,2 Millionen Tonnen. Wachstumstreiber waren die europäischen Landverkehre sowie die Lebensmittel-Logistik.