Der Wirtschafts- und Logistikstandort Deutschland ist angesichts des prognostizierten Güter- und Personenverkehrsaufkommens auf den Bau einer effizienten Schieneninfrastruktur von und zu den deutschen Seehäfen angewiesen, auch im Sinne des Umweltschutzes.
Das Unternehmen Exomission Umwelttechnik hat das in Marl verkehrende Binnenschiff „TMS Rudolf Deymann“ mit einer Technik ausgestattet, die die Kraftstoffverbrennung im Motorraum verbessert. Die „Kraftstoff-Wasser-Emulsionstechnik“ senkt den Schadstoffausstoß und macht den Verbrennungsvorgang effizienter.
Die ersten Gasturbinen für den größten Auftrag der Siemens-Geschichte sind auf dem Weg nach Ägypten. Zwei Turbinen für das Kraftwerksprojekt Beni Suef wurden am Berliner Westhafen auf ein Binnenschiff verladen und werden zum Seehafen in Rotterdam befördert.
Das Unternehmen Van Word hat im Namen des Hafenbetriebs Rotterdam und des Ministeriums für Infrastruktur und Umwelt die Arbeiten zur Verbreiterung des Breeddiep von 75 zu 300 Metern begonnen.
Innerhalb der nächsten zwei Jahre liefert SCHOTTEL HYDRO 16 SCHOTTEL Instream Turbinen (SIT) mit einer Kapazität von je 62 kW an Sustainable Marine Energy (SME). Das britische Unternehmen unterzeichnete einen Langzeitvertrag mit dem European Marine Energy Centre (EMEC) und baut nun einen Plattformpark vor der Küste der Orkney Inseln in Schottland auf.
Die Bedrohung durch Sturmfluten stellt für die Stadt Hamburg und insbesondere den Hamburger Hafen eine ständige Herausforderung dar. Bei schweren Sturmfluten tritt der sogenannte Hafenstab (HASTA) der Hamburg Port Authority (HPA) zusammen.
„Wir dürfen die Wettbewerbsfähigkeit Europas nicht durch Alleingänge beim Klimaschutz untergraben, so wie es beispielsweise beim Emissionshandel im europäischen Luftverkehr passiert ist. Zudem muss die EU für einen fairen und einheitlichen Binnenmarkt sorgen, etwa beim Schienenverkehr. Denn noch immer können Züge europaweit nicht einheitlich zugelassen werden, geschweige denn problemlos und ohne Umrüstung von einem EU-Mitgliedsstaat in den anderen fahren“, sagte der DVF-Präsidiumsvorsitzende Dr. Ulrich Nußbaum anlässlich eines Meinungsaustausches zwischen dem Präsidium des Deutschen Verkehrsforums (DVF) und EU-Abgeordneten sowie EU-Kommissionsvertretern in Brüssel.
Die Europäische Fachhochschule (EUFH) in Neuss lädt am Freitag, 11. März, ab 13 Uhr wieder interessierte Schülerinnen und Schüler zum Karrieretag ein. „Schüler treffen Wirtschaft“ lautet auch diesmal wieder das Motto des Tages.
Im Rheinhafen Krefeld konzentrieren sich wie in vielen Gewerbegebieten enormer Sachverstand und Erfahrung. Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter, die mit Weitsicht und Wissen ihre Unternehmen durch das manchmal stürmische Wirtschaftsleben steuern. Davon profitieren nicht nur die Kommune, Kunden und Mitarbeiter. Viele der Fachleute in den Firmen stellen sich auch in den Dienst von Verbänden – zum Vorteil aller und des Standortes Deutschland. Und das in den allermeisten Fällen völlig unentgeltlich. Einer von ihnen ist Dieter Kersting, Sprecher des Vorstandes der CC Umwelt, die vor allem in der Recyclingwirtschaft erfolgreich ist.
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