Rhenus Freight Industry Solutions ausgezeichnet

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Stuttgart, DEU, 07.11.2016 100 Orte fuer Industrie 4.0 in Baden-Wuerttemberg. [ (c) Martin Storz / Graffiti, Baumreute 56 B, 70199 Stuttgart, fon: +49-172-711 01 60, martin.storz@graffiti-foto.de ; Kto: 4600578, BLZ: 600 501 01, IBAN: DE32 6005 0101 0004 6005 78, BIC: SOLADEST ; Ust-ID: DE 147752177 ; Jegliche Nutzung nur auf Grundlage unserer AGB, gegen Honorar zzgl. gesetzlicher MwSt, vollstaendiger Namensnennung und Zusendung von zwei Belegexemplaren. Berechnungsgrundlage fuer  Nutzungshonorar sind die aktuellen Bildhonorare der MFM des BVPA. ; Verwendung des Bildes ausserhalb journalistischer Berichterstattung bedarf besonderer schriftlicher Vereinbarung. For any usage other than editorial, please contact photographer. ; Attention: NO MODEL-RELEASE!] [#0,26,121#]

Die Rhenus-Einheit Freight Industry Solutions ist für ihre besonderen Lösungen in der Industrie 4.0 vom Land Baden-Württemberg ausgezeichnet worden. Prämiert wurde das „Smart-Sourcing“-Konzept zur intelligenten Steuerung von Lieferketten für Kunden.

Eine Expertenjury wählte die Rhenus Freight Industry Solutions als einen der „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ aus. Die Urkunde von Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, baden-württembergische Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, nahmen Thomas Prill, Head of Sales & Business Development, sowie André Remy, Head of Supply Chain Solutions, im Neuen Schloss Stuttgart entgegen.

Mit dem ausgezeichneten Konzept „Smart-Sourcing“ werden der gesamte Transport- und Informationsfluss, die Prozesse, die Lieferanten, sowie die Logistikpartner aktiv überwacht und gesteuert. Zentrale Erfolgsfaktoren des Konzeptes sind die web-basierte Kommunikationsplattform RSCC (Rhenus Supply Chain Connect), der eingesetzte Control Tower, sowie ein standardisiertes Partnermanagement. Vom Lieferantenabruf (Bestellung), über die Transportavisierung bis hin zur Abrechnung mit den Transportdienstleistern werden sämtliche Prozesse vollständig automatisiert durchgeführt.

Auftretende Störungen werden vom Control Tower erkannt und gelöst, bevor sie zum Problem werden. Die aufgetretenen Fehler werden in einem Ticketsystem dokumentiert, bewertet und anschließend durch ein standardisiertes Partner- und Lieferantenmanagement an der Quelle abgestellt. Im Ergebnis ist die Supply Chain transparent und so abgesichert, dass die Logistikkosten zum Beispiel über Bestandsreduzierungen, optimierte oder eliminierte Prozesse nachhaltig gesenkt werden.

„Die Auszeichnung bestätigt unsere erfolgreiche Herangehensweise, gemeinsam im Dialog mit unseren Kunden innovative Konzepte zu entwickeln. Dass wir die Auszeichnung in einer der führenden Wirtschaftsregionen Europas erhalten, freut uns sehr“, äußerte André Remy, Head of Supply Chain Solutions der Rhenus Freight Industry Solutions. Bereits 2015 wurde die Rhenus Freight Industry Solutions für ihre Arbeit ausgezeichnet, damals mit dem elogistics award des AKJ Automotive.

Mit dem Wettbewerb „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ zeichnet das Bundesland innovative und erfolgreich umgesetzte Lösungen für die Digitalisierung der Wertschöpfung in Industrie und Handwerk aus. Kriterien sind Innovationsgrad, Marktrelevanz und Umsetzbarkeit.

Die Rhenus-Gruppe ist ein weltweit operierender Logistikdienstleister mit einem Jahresumsatz von 4,6 Mrd. EUR. Mit mehr als 26.000 Beschäftigten ist Rhenus an über 500 Standorten präsent. Die Geschäftsbereiche Contract Logistics, Freight Logistics, Port Logistics sowie Public Transport stehen für das Management komplexer Supply Chains und für innovative Mehrwertdienste.

Quelle: Rhenus-Gruppe, Foto: Martin Storz/GRAFFITI (v.l.n.r.): André Remy (Head of Supply Chain Solutions der Rhenus Freight Industry Solutions), Thomas Prill (Head of Sales & Business Development) sowie Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (baden-württembergische Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau).

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