SmartPort bekommt halbe Million Euro Fördermittel

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SmartPort darf in den nächsten Jahren auf die Unterstützung der Provinz Südholland zählen. Die Provinz hat Fördermittel in Höhe einer halben Million Euro zur Stärkung des Netzwerkes zwischen dem Hafengewerbe, den Wissenseinrichtungen und den Behörden, die sich auf das Beschleunigen von Innovationen im Rotterdamer Hafen konzentrieren, zuerkannt kommen.

Das Mitglied des Provinzialausschusses Adri Bom-Lemstra: „Netzwerke wie SmartPort helfen bei der Herangehensweise an große gesellschaftliche Fragen, die auf uns zukommen. Energiewende, Kreislaufwirtschaft. Im Hafen liegen Chancen zur Herbeiführung von Veränderungen. Zusammenarbeit und Wissensaustausch sind dabei wichtige Voraussetzungen. Das möchten wir mit diesen Fördermitteln stimulieren.“

Die über 4 Jahre verteilten Netzwerkfördermittel stellen einen wichtigen Impuls für die Zielsetzung von SmartPort – die Beschleunigung des Übergangs zu Smartest Port im Jahre 2050 – dar. Aus den Roadmaps „Smart Logistics“, „Smart Energy & Industry“ und „Futureproof Port Infrastructure“ wird nachfrageorientierte wissenschaftliche Forschung initiiert, kofinanziert und werden Koalitionen gebildet. Dies mit dem Ziel, Auswirkungen zu erreichen, indem man den Unternehmen im Rotterdamer Hafen frei austauschbares Wissen und erforderliche Entscheidungsinformationen zur Verfügung stellt.

„SmartPort baut weiter an einer Brücke zwischen Wissenseinrichtungen und dem Hafengewerbe. Die Provinz Südholland ist dabei als regionaler Mitspieler der öffentlichen Hand unverzichtbar“, so Elisabeth van Opstall, Geschäftsführerin von SmartPort.

Quelle: Port of Rotterdam, Foto: Marc Nolte (vlnr) Adri Bom – Lemstra (PZH), Paul Smits (Port of Rotterdam Authority, CFO) en Elisabeth van Opstall (SmartPort, Managing Director)

 

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