Zustand des Hafens Rotterdam

image_pdfimage_print

Die Gesamtanzahl der besuchenden Seeschiffe liegt derzeit nicht deutlich niedriger als der Durchschnitt im selben Zeitraum im Vorjahr. Bei der Binnenschifffahrt verzeichnen wir eine leichte Steigerung bei der Anzahl Schiffe.

Operativ ist alles unter Kontrolle. Der Krankenstand bei den operativen Dienstleistungen (Hafenmeister, Lotsen, Festmacher und Schlepper) ist gleich hoch wie sonst zu dieser Jahreszeit.

Die Terminals teilen mit, dass sie mit unverminderter Kraft tätig sind – ebenso wie die Unternehmen im petrochemischen Cluster. Wir sehen jedoch, dass sich der Rückgang beim Umschlag im Vergleich zum Vorjahr fortsetzt. Der rückläufige Umschlag gilt sowohl für trockene als auch flüssige Massengüter, für Container sowie Roll-on/Roll-off und sonstiges Stückgut.

Trotz der einschneidenden gesellschaftlichen Folgen des Ausbruchs des Corona-Virus (COVID-19) bleibt der Rotterdamer Hafen in Betrieb. Der Güterumschlag und die Produktion von Gütern werden unvermindert fortgesetzt. Die Hafenmeister-Abteilung sorgt 24/7 für Sicherheit und Ordnung auf dem Wasser. Der Hafenbetrieb Rotterdam verfolgt die Empfehlungen der nationalen Behörden im Bereich der Gesundheit und Sicherheit und hat Maßnahmen zur Gewährleistung der Kontinuität der Betriebsführung getroffen.

Quelle und Foto: Port of Rotterdam

 

 

Schreibe einen Kommentar