Metrans a.s., eine Tochtergesellschaft der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), hat die erste Lokomotive vom Typ Vectron MS am Metrans-Containerterminal in Prag übernommen. Das Fahrzeug gehört zu einem Auftrag, der insgesamt zehn Mehrsystemlokomotiven umfasst.
Nach Abschluss einer europaweiten Ausschreibung hat das Wasser-straßen-Neubauamt (WNA) Datteln den ersten Bauauftrag für den Ersatz der Großen Schleuse Venhaus am Dortmund-Ems-Kanal ver-geben. Den Zuschlag mit einer Auftragssumme in Höhe von rund 17 Mio. Euro hat die Niederlassung Ahaus der Johann Bunte Bauunter-nehmung erhalten.
Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wollen ihre enge Abstimmung bei Verkehrsprojekten, die beide Länder betreffen, weiter vertiefen. Aufbauend auf die im Februar geschlossene „Münsteraner Erklärung“, haben Niedersachsens Verkehrsminister Dr. Bernd Althusmann und der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Hendrik Wüst heute im Rahmen der zweiten Verkehrskonsultation zwischen beiden Ländern die „Osnabrücker Erklärung“ unterzeichnet. Schwerpunkt der Erklärung ist die engere Abstimmung bei Straßenverkehrs- und Wasserstraßen-Projekten.
Die norddeutschen Häfen sollen auch in Zukunft mit Blick auf den globalen Wettbewerb konkurrenz- und leistungsfähig aufgestellt sein. Die fünf norddeutschen Küstenländer Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein haben sich vor diesem Hintergrund in Oldenburg zum achten Hafenentwicklungsdialog getroffen.
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) konnte ihre positive Geschäftsentwicklung auch in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 fortsetzen. Das Unternehmen verzeichnete erneut einen deutlich steigenden Umsatz und ein stark steigendes Ergebnis.
Am heutigen 13. November wird sich in Berlin ein Schiffskonvoi von der Mühlendammschleuse kommend in Richtung Regierungsviertel bis zum Humboldthafen und zurück bewegen. An dem Konvoi werden Schiffe der Weißen Flotte und verschiedene kleinere Arbeits- und Frachtschiffe teilnehmen. Für große Frachtschiffe ist die Fahrt durch die Berliner Innenstadt aktuell gesperrt.
SmartPort, die Rotterdamer Wissensplattform für wissenschaftlich-innovative Forschung, hat zum dritten Mal den SmartPort Summit organisiert. Im Rahmen dieses jährlich wiederkehrenden Events fanden ein Austausch der Auswirkungen von Forschungsprojekten, wie beispielsweise die Entwicklung intelligenter Kaimauern und intelligenter Schifffahrt, statt, dies mit dem Ziel, die Innovation im Rotterdamer Hafen zu beschleunigen.
Zum fünften Mal in Folge ist PortXL in der ganzen Welt innovativen Start-up-Unternehmen, die eine Beschleunigung ihrer Konzepte erreichen wollen, und revolutionären Scale-ups auf der Spur, die ihre Aktivitäten in der maritimen Welt ausbauen wollen.
Der Wechsel zwischen Ebbe und Flut hält den Meeresboden in ständiger Bewegung. Durch die Strömungen bilden sich Sand- und Schlickablagerungen, die Schiffsverkehre beeinträchtigen können. Um die Zufahrt zu den Häfen und zu den Hafenanlagen zu gewährleisten, müssen diese Wasserwege eine garantierte Tiefe haben.
Mit dem Verschub eines über 2000 t schweren Brückentrogs aus Stahl ist ein erster Meilenstein im Zuge des Ersatzneubaus der Kanalbrücke von 1935/36, die den Dortmund-Ems-Kanal nördlich von Münster über die Ems führt, erreicht.
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