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Nachtarbeit im Kraftwerk

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Wenn alles schläft, ist Till Rogasch noch wach. Hoch oben über den Dächern des beleuchteten CHEMPARK hat er den besten Ausblick auf das nächtliche Treiben. Er lässt seinen Blick schweifen: „Bei all den umliegenden Betrieben, wo Dampf aufsteigt, weiß ich: Den haben wir geliefert!“, sagt er stolz. Rogasch steht auf dem Dach des Kraftwerks – dem höchsten Gebäude des CHEMPARK. Hier arbeitet er seit seinem dritten Lehrjahr – und seit Abschluss der Ausbildung auch in der Nachtschicht.

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Keine Grenzen für Stückgut in Rotterdam

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Seit eh und je ist Stückgut eine Stärke des Rotterdamer Hafens. Im Jahr 2019 wurden 6,6 Millionen Tonnen über Rotterdam transportiert, und Stückgut ist nach wie vor eine der wichtigen Säulen des Seehafens. Zudem ist es ein Wachstumsmarkt, wie Twan Romeijn, Business Manager Breakbulk and Offshore Industry beim Hafenbetrieb Rotterdam, zu berichten weiß. „Vom und ins Hinterland finden Stahl, Forstprodukte, Nichteisenmetalle und HLPC – Heavy Lift and Project Cargo – zunehmend ihren Weg nach Rotterdam“, stellt er fest. Eine dieser Erfolgsgeschichten ist die des 150 Tonnen schweren Kristallisators, der kürzlich den Seehafen auf dem Weg in den Nahen Osten verlassen hat. „Ein einzigartiges Projekt, das beweist, dass es in Rotterdam keine Grenzen gibt“, sagt Romeijn.

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