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Distanz spielt für Liebherr keine Rolle

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Durch die Covid-19-Pandemie sind Remote-Technologien das Thema der Stunde und gefragter denn je. Die Firmengruppe Liebherr arbeitet bereits seit langem an innovativen Remote-Lösungen und kann ihren Kunden entsprechende Produkte für verschiedene Anwendungen anbieten: Sowohl für die Fernwartung wie auch für die Zusammenarbeit mit Technikern vor Ort.

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Recyclinganlage für Lithium-Ionen-Batterien

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TES sichert sich den Betrieb einer Anlage zum Recycling von Lithium-Ionen-Batterien aus Elektrofahrzeugen und Elektrogeräten im Rotterdamer Hafen. TES ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Kreislaufwirtschaft und deckt mit nachhaltigen Lösungen den gesamten Lebenszyklus verschiedenster Produkte ab.

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Nagel-Group bietet Online-Tagespreisabfrage

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Die Nagel-Group hat eine digitale Stückgutlösung eingeführt. Über die Unternehmens-Website von Deutschlands größtem Food-Logistiker können nun auch temperaturgeführte Lebensmitteltransporte per Online-Tarifrechner tagesaktuell berechnet und gebucht werden. Die Nagel-Group setzt hierbei auf die Whitelabel-Lösung von Pamyra, einem auf online Vertriebswerkzeuge für Speditionen spezialisierten Startup.

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Land und Bund fördern Landstromanlagen

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Bordeigene Dieselgeneratoren, die Strom für vor Anker liegende Binnenschiffe liefern, sorgen an vielen Häfen und Anlegestellen in Nordrhein-Westfalen für dicke Luft. Um CO2-Emissionen zu reduzieren und die Luftqualität in Hafengebieten und entlang von Flüssen und Kanälen zu verbessern, fördert die Landesregierung gemeinsam mit dem Bund die Errichtung umweltfreundlicher Landstromanlagen, die ankernde Schiffe mit regenerativ erzeugtem Strom versorgen, mit rund 20 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen beteiligt sich mit etwa neun Millionen Euro, der Bund steuert rund elf Millionen Euro bei.

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25 Jahre Hafen Straubing-Sand

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Am 28.06.1996 hat der damalige Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber den Hafen Straubing-Sand eröffnet. Ein mutiges Großprojekt auf 220 Hektar „grüner Wiese“ – grenzüberschreitend auf Flächen der Stadt Straubing und der Landkreisgemeinde Aiterhofen. Heute – zum 25-jährigen Jubiläum – ist der Hafen Straubing-Sand ein wachstumsstarkes Güterverkehrszentrum mit 4,2 Mio. Tonnen Umschlagsleistung. Mehr als 3.000 Arbeitsplätze sind entstanden. Die Erfolgsgeschichte soll durch weitere Investitionen fortgeschrieben werden.

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Versorgung der „ELEKTRA“ vertraglich gesichert

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Durch einen Vertrag zwischen dem Fachgebiet Entwurf und Betrieb Maritimer Systeme der TU Berlin und dem Industrie- und Gewerbepark Mittelelbe GmbH wurde die Versorgung der ELEKTRA mit grünem Wasserstoff aus dem Hause H2 Green Power & Logistics GmbH bis zum Ende 2024 vertraglich vereinbart.

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Vier elektrifizierte Steiger neu in Betrieb

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Die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt (KD) als Betreiber von mehreren Steigern hat jetzt in Zusammenarbeit mit den RheinWerken, einer Tochter der Stadtwerke Düsseldorf und der RheinEnergie aus Köln, sowie der Stadtwerke-Tochter Netzgesellschaft Düsseldorf vier elektrifizierte Steiger in Düsseldorf für Hotel- und Flusskreuzfahrt- sowie Tagesausflugsschiffe in Betrieb genommen. Drei Steiger befinden sich am Robert-Lehr-Ufer in Nähe der Theodor-Heuss Brücke und ein weiterer am Schlossufer in unmittelbarer Nähe zum Burgplatz.

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3D-gedruckte Poller im Rotterdamer Hafen

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Der Hafenbetrieb Rotterdam hat die weltweit ersten 3D-gedruckten Stahlpoller auf dem neuen Kai im Schlepperhafen in Rotterdam Heijplaat aufgestellt. Die sechs Poller gehören zu einer Reihe von zwölf 3D-gedruckten Pollern, die der Hafenbetrieb und RAMLAB gemeinsam entwickelt haben. Der 3D-Druck von Pollern ist Teil des Infra-Innovationsprogramms, mit dem der Hafenbetrieb mithilfe von wissenschaftlicher Forschung, Innovation und Digitalisierung den Bau und die Nutzung von Hafenausstattung verbessern und nachhaltiger gestalten möchte.

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In NRW gemeinsame Wasserstoffwirtschaft

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Ein weiterer Schritt für die Energiewende in Nordrhein-Westfalen: Die RheinEnergie AG aus Köln und die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) haben eine enge Zusammenarbeit mit Shell vereinbart. Gemeinsam mit dem Shell Energy and Chemicals Park Rheinland wollen die beiden Unternehmen Möglichkeiten für den Aufbau einer regionalen Wasserstoffwirtschaft in der rheinischen Region ausloten.

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