Ende letzten Jahres startete Port of Antwerp eine Ausschreibung für ein 15 ha großes Hafengelände am Churchilldok South, mit der ausdrücklichen Vorgabe, dass auf dem Gelände „Breakbulk“-Aktivitäten stattfinden sollen. In der Zwischenzeit ist die Ausschreibung abgeschlossen und die Vertragsverhandlungen sind beendet. PSA Breakbulk NV wird der neue Konzessionär sein. Im Rahmen des neuen Projektladungs-Ökosystems, das PSA Breakbulk NV auf dem Gelände entwickeln wird, ist das Unternehmen einen Zusammenschluss mit dem österreichischen Unternehmen Felbermayr Holding GmbH eingegangen, das auf Schwerlastaktivitäten spezialisiert ist und 50% der Anteile von PSA Breakbulk NV erworben hat.
Bundesminister Andreas Scheuer und Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS), in Düsseldorf den Aktionsplan Westdeutsche Kanäle an NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst übergeben. Hierin beschreibt die GDWS, wann die erforderlichen Ersatzinvestitionen und Maßnahmen zur Beseitigung von Engpässen im Westdeutschen Kanalnetz geplant werden sowie zur Umsetzung kommen sollen.
Die Rail Innovators Group (RIG) initiierte 2018 eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung mit dem Bahnausrüster CRRC mit dem Ziel, Diesel-Rangierlokomotiven im Hafen von Rotterdam zu ersetzen. Jetzt, wo der Deal abgeschlossen ist, kann die Produktion beginnen.
Die für ihre konsequente Nachhaltigkeitspolitik ist die Hafenmanagementgesellschaft bremenports im vergangenen Jahr von der Metropolregion Bremen/Niedersachsen mit dem NordwestAward ausgezeichnet worden. Mit dem Preisgeld von 10.000 Euro hat bremenports beim Welcome Club im Überseehafen Bremerhaven von Wührmann Elektrotechnik eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher installieren lassen. Pünktlich zum Tag des Seefahrers ist die Anlage jetzt offiziell in Betrieb genommen worden. bremenports sponsert Preisgeld weiterlesen →
Ein Wasserstoffboot innerhalb eines Jahres entwerfen, testen und bauen, um dann übers Wasser zu flitzen? Das Solar Boat Team der TU Delft setzt diese Idee um. Der Rotterdamer Hafen ist der Schauplatz für die Testfahrten des Boots.
Positive Rückmeldung aus Brüssel: Die Europäische Kommission hat grünes Licht für die von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer vorgelegte Förderrichtlinie für die nachhaltigen Modernisierung von Binnenschiffen gegeben. Damit kann die Förderrichtlinie zum 1. Juli 2021 in Kraft treten.
Die Stadtwerke Osnabrück sowie vier große Hafenanrainer lassen ab Herbst den Bagger kommen. Dann soll das anderthalb Kilometer lange Hafenbecken bis zur Haster Schleuse auf eine Abladetiefe von 2,50 Meter nach unten wachsen. Durch die Maßnahme kann die Ladekapazität der ein- und ausfahrenden Binnenschiffe besser ausgelastet werden.
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