Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete in den ersten drei Monaten des Jahres eine starke Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die Umsatzerlöse im HHLA-Konzern stiegen um 10,7 Prozent auf 386,2 Mio. Euro (im Vorjahr: 348,7 Mio. Euro). Während zur positiven Umsatzentwicklung alle Segmente des Konzerns beitrugen, wurde der Anstieg des Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) im Wesentlichen von einem weiteren Anstieg der Lagergelderlöse im Segment Container sowie einem weiter gestiegenen Bahnanteil am Gesamtaufkommen der HHLA-Intermodaltransporte getragen.
Das Verkehrsgeschehen auf der wichtigsten Binnenwasserstraße Rhein ist im Jahr 2021 stabil geblieben. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein moderater Zuwachs bei der Tonnage und bei der Anzahl der Schiffe zu verzeichnen:
Erfolgreicher Testlauf im Schienengüterverkehr: Die TX Logistik AB, schwedische Tochtergesellschaft der deutschen TX Logistik AG, hat in Schweden einen Zug mit einer Länge von 838 Metern gefahren. Das zur Mercitalia-Gruppe (Gruppo FS Italiane) gehörende Eisenbahnlogistikunternehmen setzte den voll beladenen Zug auf der rund 500 Kilometer langen Strecke zwischen Malmö und Frövi (Provinz Örebro) ein.
Der Rotterdamer Hafen kann, mit dem hier aktiven Firmencluster und in Zusammenarbeit mit exportierenden Ländern, 2030 Nordwesteuropa mit mindestens 4,6 Millionen Tonnen Wasserstoff versorgen. Das ist wesentlich mehr, als wovon man bisher ausgegangen ist.
28 Veranstaltungen an verschiedenen Standorten mit rund 800 Teilnehmenden – über insgesamt zehn Tage stand bei den Unternehmen der HGK-Gruppe alles im Zeichen der Sicherheit. Bei der 2. Auflage der Safety Week wurden dafür beispielsweise Evakuierungengeprobt,SchulungenabgehaltenoderRettungs-Simulationen durchgeführt.
Die Hafenverwaltungen von Duisburg und Rotterdam haben eine gemeinsame Absichtserklärung zur Erneuerung und Erweiterung ihrer bis 2020 zurückreichenden Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet. Neben den bestehenden Vereinbarungen zur Optimierung der logistischen Anbindung wird die Zusammenarbeit um Initiativen im Bereich der Digitalisierung und der Energiewende erweitert. Die Vereinbarung wurde von Markus Bangen, CEO von duisport und Allard Castelein, CEO des Port of Rotterdam, unterzeichnet.
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) will gemeinsam mit Partnern die Dekarbonisierung von Umschlag- und Transportprozessen voranbringen. Clean Port & Logistics (CPL), ein Innovationscluster zur Erprobung wasserstoffbetriebener Geräte in der Hafenlogistik, soll dabei helfen.
Erster Rammschlag in Wilhelmshaven durch Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck, Niedersachsens Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Olaf Lies und Niedersachsens Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Dr. Bernd Althusmann.
GIDARA Energy und der Hafenbetrieb Rotterdam kündigen die nächste fortschrittliche Biokraftstoffanlage von GIDARA in den Niederlanden an: Advanced Methanol Rotterdam (AMR). Die Anlage wird im Rotterdamer Hafen nicht wiederverwertbare Abfälle in fortschrittliches Methanol umwandeln.
Mit Flüssiggas betriebene Schiffe stoßen neben CO2 auch extrem klimaschädliches Methan aus. Das hat der europäische Dachverband des NABU – Transport & Environment – im Rotterdamer Hafen mit einer speziellen Infrarotbildkamera deutlich sichtbar nachgewiesen.
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