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Rückgang um 4,1 Prozent in den deutschen Seehäfen

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Der Güterumschlag in den deutschen Seehäfen ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 4,1 Prozent gesunken. Dieser Rückgang lässt sich vor allem auf die schwache europäische Konjunktur zurückführen. Um den Trend in den nächsten Jahren umzukehren, sind jedoch massive Investitionen in die Hafen- und Verkehrsinfrastruktur notwendig.

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Kombiverkehr verbindet Rotterdam RSC und Köln-Eifeltor v.v.

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Im Verkehr zwischen Deutschland und den Niederlanden erweitert die Kombiverkehr KG ihr Leistungsangebot um einen neuen Zug zwischen Rotterdam und Köln-Eifeltor. In Rotterdam wird das Rail Service Center (RSC) im Waalhaven angefahren. Der erste Zug wird am 12. März von Rotterdam starten und Köln-Eifeltor in nur zwölf Stunden erreichen.

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Port of Rotterdam Authority präsentiert Jahresbericht 2023

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Der Titel des Jahresberichts lautet „Connecting the world. Building tomorrow’s sustainable port.“ Diese Überschrift fasst die Projekte und Ergebnisse zusammen und zeigt das Ziel auf, an dem die Port of Rotterdam Authority gearbeitet hat und weiter arbeitet: Einen sicheren und zukunftsfähigen Hafen- und Industriekomplex zu schaffen, der sich durch erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft sowie intelligente und „grüne“ Lieferketten auszeichnet.

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Mikrokorridore für schnellere GST-Genehmigungen

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Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) erprobt aktuell in einem gemeinsamen Pilotprojekt mit dem Land Nordrhein-Westfalen wie sich durch Dauer- und Kurzzeiterlaubnisse für bestimmte Strecken, Groß- und Schwertransporte einfacher und schneller umsetzen lassen. Darüber hinaus werden auch konkrete Vorschläge für die Verknüpfung der Straßengenehmigung für den Vor- und Nachlauf im bundesweiten Antrags- und Genehmigungstool VEMAGS erstellt. Das Pilotvorhaben findet in Windparks im Hochsauerlandkreis statt.

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Rotterdam kontrolliert Importcontainer

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Alle Importcontainer, die aus Lateinamerika im Rotterdamer Hafen eintreffen, werden ab dem 31. März 2024 nur noch sicher und zuverlässig über die Secure Chain freigegeben. Die neue Arbeitsweise führt zu einer geschlossenen Logistikkette, in der sich nur bekannte, autorisierte Parteien befinden. Diese Secure Chain ist Teil eines umfassenderen Ansatzes, bei dem Regierungen und Unternehmen gemeinsam gegen die Drogenkriminalität im Hafen von Rotterdam vorgehen.

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Schienengüterverkehr im Hinterland gewachsen

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Das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) hat die Entwicklung der Containerverkehre auf Wasserstraße und Schiene über einen längeren Zeitraum analysiert. Danach stiegen im Zeitraum von 2005 bis 2022 die Containerbeförderungen im Schienengüterverkehr in Deutschland von knapp 4,2 Mio. TEU um rund 85,9 % auf rund 7,7 Mio. TEU, insbesondere aufgrund einer positiven Entwicklung im Hinterland des Seehafens Hamburg.

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Netz liefert erstmals kohlenstofffreie Wärme an Boortmalt

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Der Antwerpener Bürgermeister Bart De Wever drückte jetzt den symbolischen Startknopf, um das Wärmenetz Antwerpen Nord in Betrieb zu nehmen. Eine Pipelinetrasse durch den Hafen von Antwerpen verbindet den Standort von Indaver Antwerpen mit der Mälzerei Boortmalt. Von nun an tauscht Boortmalt für die Produktion von Malz Erdgas und Kraft-Wärme-Kopplung gegen Abwärme von Indaver ein. Darüber hinaus ist dieses Netz das erste „Open-Access“-Wärmenetz Belgiens, das Möglichkeiten für neue Anbieter und Kunden eröffnet.

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Zentrale für ferngesteuerte Binnenschifffahrt

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SEAFAR, der belgische Technologie- und Serviceanbieter für ferngesteuerte und besatzungsreduzierte Binnenschifffahrt, hat gemeinsam mit seinen Projektpartnern HGK Shipping und Reederei Deymann das erste sogenannte Remote Operations Center in Deutschland errichtet. Der Standort in Duisburg wurde offiziell eröffnet.

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