Archiv der Kategorie: Arbeiten im Hafen

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Erste LNG-Tankstelle der Region Nürnberg

Seit Juli ist die erste LNG-Tankstelle der Metropolregion Nürnberg in Betrieb. Der Neumarkter Energielieferant Rödl energie und die Münchener BayWa Mobility Solutions GmbH (BMS), eine hundertprozentige BayWa Konzerngesellschaft, haben die Tankstelle gemeinsam am verkehrsgünstigen Standort im bayernhafen Nürnberg errichtet. Jetzt eröffneten Staatsminister Albert Füracker, Oberbürgermeister Marcus König, Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas, Stefan Rödl, Geschäftsführer Rödl energie, Matthias Taft, Vorstandsmitglied der BayWa AG, und Joachim Zimmermann, Geschäftsführer von bayernhafen, offiziell die Tankstelle.

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MOSOLF Auto Terminal Wilhelmshaven eröffnet

Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann läutete gemeinsam mit Dr. Jörg Mosolf, Vorstandsvorsitzender der MOSOLF Gruppe, den Start des MOSOLF Auto Terminal Wilhelmshaven ein. Künftig wird MOSOLF am Standort Wilhelmshaven Fahrzeuge und andere rollende Ladung umschlagen sowie mittelfristig weitere Geschäftsfelder entwickeln. Mit der Erweiterung der Aktivitäten um den Bereich Seehafenlogistik schlägt der Automobillogistiker und Technikdienstleister ein neues Kapitel in seiner 65-jährigen Firmengeschichte auf.

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Zweiter Maritimer Parlamentarischer Abend

„Der Nord-Ostsee-Kanal ist und bleibt von größter Bedeutung, vor allem für die deutschen Nordseehäfen und damit für ganz Norddeutschland. Daran ändern auch konjunkturbedingt schwankende Durchfahrten nichts“, sagte Klaus-Hinrich Vater, Präsident der IHK zu Kiel, beim zweiten Maritimen Parlamentarischen Abend der IHK Schleswig-Holstein. Thema: die herausragende wirtschaftliche Bedeutung des NOK für Hamburg und Schleswig-Holstein.

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chainPORT Group analysiert die Rolle von Häfen

In der ersten digitalen Jahrestagung von chainPORT , die am 21. und 22. September 2020 abgehalten wurde, besprach die multilaterale Partnerschaft der weltweit führenden Häfen die sich in der heutigen Lieferkette abzeichnende Rolle von Häfen. Laut einer Pressemitteilung der Gruppe konzentrierten sich die Diskussionen auf die Notwendigkeit, dass die Häfen ihre Rolle in der maritimen Lieferkette analysieren und neu definieren.

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Zuwachs im Hinterlandverkehr

Die bremischen Häfen haben in den vergangenen Jahren im Hinterlandverkehr einen deutlichen Zuwachs erreicht. Das ist ein Ergebnis der jetzt vorgelegten Studie „Aktualisierung der Analyse und Prognose des See- und Hinterlandverkehrs der bremischen Häfen“. Im Auftrag von bremenports hatte das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) eine umfassende Analyse der Hinterlandverkehre in den bremischen Häfen vorgelegt.

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Niederrhein auf dem digitalen Duitslanddag

Der Duitslanddag bietet niederländischen Unternehmen die Möglichkeit, Informationen von renommierten Experten über geschäftliche Aktivitäten auf dem deutschen Markt zu gewinnen. Er findet alle zwei Jahre in Utrecht statt, aufgrund der besonderen Herausforderungen wurde er in diesem Jahr erstmalig komplett digital durchgeführt.

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Konjunkturprogramm für Niedersachsen

Wegen der massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie weitet das niedersächsische Wirtschaftsministerium seine Förderaktivitäten mit einer neuen „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Infrastrukturmaßnahmen und Ausbaggerungen in See- und Binnenhäfen zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie (RL Sonderprogramm Häfen)“ aus. Infrastrukturmaßnahmen und Ausbaggerungen können jetzt auch in Seehäfen außerhalb strukturschwacher Regionen (GRW-Gebiete) und generell in Binnenhäfen gefördert werden.

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KI bietet umfangreiche Möglichkeiten

Der Hafen- und Maritimsektor in den Niederlanden unterliegt dem weltweiten Wettbewerb und ist ein wichtiger Motor der niederländischen Wirtschaft. Die technologischen Anwendungen künstlicher Intelligenz (KI) in diesem Sektor sind sehr umfangreich. International werden einerseits Chancen für internationale Zusammenarbeit erwartet, anderseits entsteht ein starker Konkurrenzkampf. Daher kommt es darauf an, dass der Sektor künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie autonom anwenden kann und das erforderliche Know-how und die fachliche Kompetenz in diesem Bereich weiterentwickelt.

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