Die Evonik Industries AG und die Duisburger Hafen AG (duisport) haben das Gemeinschaftsunternehmen DERS Entwicklungs-gesellschaft mbH (Duisport-Evonik-Rhein-Sieg-Entwicklungsgesellschaft, DERS) zur Entwicklung des Evonik-Standorts Lülsdorf gegründet. Dafür unterzeichneten Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Evonik Industries AG, und Erich Staake, Vorstandsvorsitzender der Duisburger Hafen AG, am 22. Oktober einen Joint Venture-Vertrag.
Archiv der Kategorie: Arbeiten im Hafen
Mehr Shuttles von Rotterdam
Die Rail Cargo Group und der Rotterdamer Hafenbetrieb vereinen ihre Kräfte, um ihren Kunden mehr Schienentransportverbindungen zwischen Österreich / Mittel-und Osteuropa und Rotterdam anzubieten.
Startschuss für Rotterdam Cool Port
Kloosterboer und der Hafenbetrieb Rotterdam investieren in den Betrieb eines neuen Kühl- und Tiefkühlclusters am City Terminal-Standort im Waal-Eemhaven mit dem Namen Rotterdam Cool Port. Kloosterboer lässt ein Kühlhaus bauen, das sich auf die Lagerung und den Umschlag von Kühl- und Tiefkühlladungen in Reefercontainern spezialisiert hat. Auch unterstützende Dienstleistungen wie „Empty Depots“ (Leercontainerdepot) und Lebensmittelüberwachung werden hier in Zukunft angeboten.
Maritimes Netzwerk WISTA mit ambitionierten Zielen
Women’s International Shipping and Trading Association Germany (WISTA Germany) hat sich auf der Jahreshauptversammlung im August endgültig neu formiert und präsentiert sich mit ambitionierten Zielen. Das Treffen im August wurde im Hamburg Business Club abgehalten und mit einem „Annual Dinner“ verbunden.
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Rotterdamer Hafen mit 5,4 Prozent Plus
Der Güterumschlag im Rotterdamer Hafen ist in den ersten neun Monaten des Jahres um 5,4 Prozent angestiegen. Allard Castelein, CEO des Hafenbetriebs Rotterdam: „Dieser Anstieg ist fast vollständig dem Umschlagwachstum im Bereich Rohöl und Mineralölprodukte zu verdanken. Bei den meisten anderen Gütern blieb das Umschlagniveau im Vergleich zum Vorjahr konstant.
Neue Homepage des Dortmunder Hafens
„Unsere neue Homepage zeigt das facettenreiche und moderne Gesicht des Dortmunder Hafens, der gleichzeitig Warendrehscheibe des Ruhrgebiets und ein Industriestandort von internationaler Bedeutung ist“, sagt Uwe Büscher, Vorstand der Dortmunder Hafen AG, und weiter: „Die verbesserte Menüführung und der übersichtliche Seitenaufbau ermöglichen einen schnelleren Zugriff auf die Informationen. Und die neue Optik, die auch an die Darstellung von Smartphones angepasst wurde, macht richtig Lust auf den Dortmunder Hafen. “
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Bremen und Bremerhaven werben
Deutschlands südlicher Nachbar bleibt einer der wichtigsten Partner der bremischen Häfen auf dem Kontinent. „Jeder vierte Container, der in Bremerhaven im Hinterland-Transit umgeschlagen wird, stammt aus Österreich oder ist für Österreich bestimmt“, berichtet bremenports-Geschäftsführer Horst Rehberg. Dass die Außenwirtschaft der Alpenrepublik und die Logistiker aus dem Land Bremen traditionell enge Kontakte unterhalten, zeigte sich jetzt bei zwei Veranstaltungen, die unter der Standortmarke „Via Bremen“ von bremenports in Wien und Graz organisiert wurden.
Neue Nachrichten aus Antwerpen
Über einhundert Millionen Tonnen Fracht hat Antwerpen im ersten Halbjahr umgeschlagen, das sind 6,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Verantwortlich dafür ist vor allem das Wachstum von Containerfracht und Flüssiggut. Diese und weitere interessante Geschichten gibt es in der neuen Ausgabe des Radar. Hier finden Sie die Online-Version
Umweltpreis für „Wilson Dover“
Bei der Konferenz „Sustainable Shipping 2015“ in Bremen hat bremenports-Geschäftsführer Robert Howe den „greenports Award“ übergeben. Mit der Auszeichnung wird das umweltfreundlichste Seeschiff gewürdigt, das die bremischen Häfen im Jahr 2014 angelaufen hat. Preisträger ist der Stückgutfrachter „Wilson Dover“ aus der Flotte der norwegischen Reederei Wilson. Die Auszeichnung war im vergangenen Jahr erstmals vergeben worden.
Strahberger SCHOTTEL Geschäftsführer
Dr. Christian Strahberger übernimmt in 2016 die Geschäftsführung der SCHOTTEL GmbH. Strahberger (42) ist Branchenexperte mit fundiertem technischem und interkulturellem Background.