
Ziel des Senats ist es, Hamburg als führende Logistikmetropole Nordeuropas weiter auszubauen und im globalen Wettbewerb erfolgreich zu bleiben. In diesem Zusammenhang hat der Senat Hafenplanungsversordnungen für Altenwerder West beschlossen.

Ziel des Senats ist es, Hamburg als führende Logistikmetropole Nordeuropas weiter auszubauen und im globalen Wettbewerb erfolgreich zu bleiben. In diesem Zusammenhang hat der Senat Hafenplanungsversordnungen für Altenwerder West beschlossen.

Die Unternehmen CTD Container-Transport-Dienst GmbH, eine Intermodalgesellschaft der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), und die Deutsche Binnenreederei AG (DBR) arbeiten seit über zehn Jahren bei Containerumfuhren im Hamburger Hafen eng zusammen.

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) baut den Bahnhof ihres Container Terminals Altenwerder (CTA) aus. Das Unternehmen reagiert damit auf die stetig wachsende Zahl von Bahncontainern.

Das Ruhrorter Hafenfest findet 2016 bereits zum 23. Mal statt und ist seit Jahren zur festen Institution im Stadtteil Ruhrort geworden. Nicht nur das spektakuläre duisport-Höhenfeuerwerk macht es zum Publikumsmagneten für Menschen aus Duisburg, der Region, NRW und den Niederlanden, sondern auch das vielseitige Programm für Jung und Alt.

Der Aufsichtsrat der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, Frau Angela Titzrath als Nachfolgerin des zum 31. Dezember 2016 ausscheidenden Vorstandsvorsitzenden Klaus-Dieter Peters zum 1. Januar 2017 zu bestellen.
Angela Titzrath wird Vorstandsvorsitzende der HHLA weiterlesen

Die VTG Aktiengesellschaft (WKN: VTG999), eines der führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa, belud im Elbehafen der Brunsbüttel Ports GmbH gemeinsam mit Chart Ferox a.s. und PRIMAGAS erstmals den LNG-Kesselwagen mit tiefkalt verflüssigtem Erdgas (Liquefied Natural Gas, LNG).

In Nordrhein-Westfalen liegen für die Seehäfen Nordwesteuropas sicherlich die meist umkämpften Hinterlandmärkte Deutschlands. Geographisch in ähnlicher Entfernung zu den Küsten und über verschiedene Verkehrswege gut an Nord- und Westhäfen angebunden, haben Verlader in NRW beim Routing ihrer Güter gleich mehrere Seehäfen zur Wahl.

Die Häfen Rotterdam und Antwerpen haben bei einem gemeinsamen parlamentarischen Frühstück in Berlin ihre Anerkennung für den Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 (BVWP) ausgesprochen, allerdings auch Nachbesserungsbedarf bei einigen Projekten im Rhein-Alpen Korridor gefordert.

Im Rotterdamer Hafen wurden im ersten Quartal ungefähr genauso viele Güter umgeschlagen wie im Vergleichszeitraum des letzten Jahres. Dem Wachstum – vor allem beim Rohöl und Ölprodukten – stand ein fast gleicher Rückgang beim Umschlag von Trockenmassengut und Containern gegenüber.

Um auch in Zukunft international wettbewerbsfähig zu bleiben, braucht die maritime Wirtschaft mehr Investitionen in Digitalisierung, Umweltschutz und Infrastruktur.