Hamburg wird beim Aufbau einer internationalen Wasserstoffwirtschaft künftig enger mit Chile, Uruguay und Argentinien zusammenarbeiten. Das ist das Ergebnis einer Reise des Ersten Bürgermeisters Dr. Peter Tschentscher nach Lateinamerika. Tschentscher unterzeichnete Vereinbarungen mit dem Energieministerium von Chile, dem Hafen von Montevideo und der Stadt Buenos Aires über eine engere Kooperation.
Zwei Töchter des Stadtwerke Köln Konzerns (SWK) arbeiten zusammen für eine sauberere Zukunft: In Ladenburg bei Mannheim haben die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und die RheinEnergie AG eine der bisher größten Aufdach-Solaranlagen auf einem Logistik-Zentrum in Betrieb genommen.
Grüner Wasserstoff als Ersatz fossiler Einsatzstoffe spielt eine Schlüsselrolle in der Dekarbonisierung der Industrie, der Energiewirtschaft und des Verkehrs. Im Rahmen der Important Projects of Common European Interest (IPCEI) werden mit ausnahmsweiser Genehmigung der Europäischen Kommission in ganz Europa mit öffentlichen Haushaltsmitteln Wasserstoff-Projekte der Mitgliedstaaten gefördert. Die Bundesregierung hat insgesamt 62 industrielle Großprojekte in Deutschland, davon acht aus Hamburg für eine Förderung durch Bund und Land ausgewählt. Die staatliche Förderung der deutschen IPCEI-Projekte entfällt zu 70 Prozent auf den Bund und zu 30 Prozent auf das jeweilige Bundesland. Der Senat der Hansestadt hat die Hamburger Kofinanzierung in Höhe von 223 Millionen Euro beschlossen.
Der Container Terminal Altenwerder (CTA) der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat vom TÜV NORD erneut das Zertifikat “Klimaneutrales Unternehmen” erhalten. Damit unterstreicht der CTA seine Vorreiterrolle als nachhaltiges, innovatives Unternehmen in der Branche.
Laut einer Studie, die von der Global Industry Alliance to Support Low Carbon Shipping (Low Carbon GIA) der IMO-Norway GreenVoyage2050 in Auftrag gegeben wurde, können Containerschiffe ihren Treibstoffverbrauch und die daraus resultierenden Kohlendioxidemissionen pro Reise um 14 % reduzieren, wenn sie das Just-in-Time-Prinzip (JIT) einsetzen.
Gemeinsam mit zwei Projektpartnern arbeitet Currenta an Technologiekonzepten, mit denen die Dekarbonisierung der Industrie weiter vorangetrieben werden soll.
Nachhaltigkeit, Marktpräsenz & Hafenentwicklung, Klimaschutz, Umweltmanagement und Soziale Verantwortung; Der achte Nachhaltigkeitsbericht der Hafenmanagementgesellschaft bremenports liefert auf 192 Seiten einen umfassenden Überblick über das Nachhaltigkeitsmanagement an den Standorten Bremen und Bremerhaven.
Laut einer neuen Studie, die von der Global Industry Alliance to Support Low Carbon Shipping (Low Carbon GIA) der IMO-Norway GreenVoyage2050 in Auftrag gegeben wurde, können Containerschiffe ihren Treibstoffverbrauch und die daraus resultierenden Kohlendioxidemissionen pro Reise um 14 % reduzieren, wenn sie das Just-in-Time-Prinzip (JIT) einsetzen.
Mit dem NextGen District, einem Hotspot für die Kreislaufwirtschaft, will der Port of Antwerp-Bruges einen Beitrag zum Übergang zu einer klimaneutralen Gesellschaft leisten. Die Verpflichtung von zwei neuen Konzessionären, Plug und Ekopak, ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für diesen Cluster im Herzen des Antwerpener Hafens. Die Projekte dieser Pioniere, eine grüne Wasserstoffanlage und eine Wasseranlage, leisten einen wesentlichen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft im Hafen.
Contargo und Rhenus Trucking haben die KsNI Förderbescheide für 28 batteriebetriebene 44-Tonner sowie die dazugehörige Ladeinfrastruktur entgegengenommen. Diese werden an den Terminals des Container-Hinterlandlogistik-Netzwerks Contargo eingesetzt, um Kunden künftig noch klimafreundlichere Transporte anbieten zu können.
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