Am Düsseldorfer Graf-Adolf-Platz können E-Fahrzeuge mit bis zu 150 Kilowatt Leistung pro Ladepunkt geladen werden. Das bedeutet: Strom für 100 Kilometer Fahrleistung gibt’s dort in weniger als zehn Minuten. Stadt und Stadtwerke werden den Ausbau von Schnell-Ladern weiter forcieren: Bis Jahresende sollen schon 36 Schnell-Ladepunkte im gesamten Stadtgebiet in Betrieb sein. Schnell-Lader in der Düsseldorfer City weiterlesen →
Dachser, DB Schenker, duisport und Rhenus haben am vergangenen Freitag in Berlin die Open Logistics Foundation gegründet. Zweck der gemeinnützigen Stiftung ist der Aufbau einer europäischen Open-Source-Community mit dem Ziel, die Digitalisierung in Logistik und Supply Chain Management auf der Basis von Open Source voranzutreiben und logistische Prozesse durch De-facto-Standards zu vereinheitlichen. Eine derartige Technologieinitiative ist bis dato nicht nur einmalig in der Logistik, die Stiftungsgründer nehmen damit auch eine Vorreiterrolle beim Zukunftsthema Open Source ein.
Ineos und Currenta planen in einem gemeinsamen Projekt den Aufbau und Betrieb einer 100 Megawatt-Wasserelektrolyse zur Erzeugung von grünem Wasserstoff. Ziel des ChemCH2ange genannten Projekts: Der unter Einsatz von erneuerbarer Energie hergestellte Wasserstoff soll direkt in der von Ineos in Köln betriebenen Ammoniak- und Methanolproduktion genutzt werden.
„Wir sind auf dem Weg zu etwas Großem“, erklärte Allard Castelein, CEO des Hafenbetriebs Rotterdam, unmissverständlich in seinem Schlusswort auf der dritten virtuellen Sitzung des World Ports Climate Action Program (WPCAP).
Rheinmetall treibt die Wasserstoffstrategie des Unternehmens weiter voran und ist jetzt auch Teil der vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen finanziell unterstützten nationalen Wasserstoff- und Brennstoffzelleninitiative. Rheinmetall ist industrieller Partner des Forschungs- und Entwicklungskonsortiums des in Punkto Wasserstoff renommierten Zentrums für Brennstoffzellen Technik (ZBT) in Duisburg, das als eines von vier in Deutschland geförderten Innovations- und Technologiezentren für Wasserstofftechnologie (ITZ) ausgewählt wurde.
Im größten deutschen Güterverkehrszentrum, dem GVZ Bremen, fand jetzt die Grundsteinlegung für ein Logistikzentrum statt, das Maßstäbe in puncto Kundennutzen, Umweltschutz und Erfüllung von Mitarbeitendenbedürfnissen setzt. Ab Herbst 2022 will BLG LOGISTICS im C3 Bremen die Produktionsversorgung der internationalen Montagewerke eines deutschen Automobilherstellers bündeln.
MAN Truck & Bus und die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) haben das Gemeinschaftsprojekt Hamburg TruckPilot erfolgreich abgeschlossen und damit einen Meilenstein im automatisierten Containertransport gesetzt. Autonomes Fahren hat das Potenzial, den Güterverkehr sicherer, effizienter und nachhaltiger zu machen.
Terminal Flavio Gioia S.p.A. (TFG) hat in kurzen Abständen zwei ökoeffiziente Konecranes Gottwald Hafenmobilkrane für sein Terminal in Neapel bestellt. Mit der daraus resultierenden höheren Umschlagskapazität will TFG der steigenden Nachfrage gerecht werden. Der erste Kran wurde im März 2021 bestellt. Im August wurde dann die Option auf einen zweiten Kran gezogen, was die schnelle Geschäftsentwicklung in Neapel unterstreicht. Während der erste Kran bereits seine Arbeit in Neapel aufgenommen hat, wird der zweite Anfang 2022 dort in Betrieb gehen.
Die erste Cluster Energie Strategie (CES) Rotterdam-Moerdijk hat sechs Schlüsselprojekte identifiziert, die als Katalysatoren für die Energiewende in der Region dienen und gleichzeitig für die Volkswirtschaft und die zukünftige Ertragskraft der Niederlande wichtig sind.
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