Im Rahmen der Mobilitätspartnerschaft zwischen der Volkswagen AG und der Stadt Hamburg, Gastgeberin des Weltkongresses für Intelligente Verkehrs- und Transportsysteme (ITS) 2021, testen MAN Truck & Bus und die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) in den kommenden Jahren automatisiert beziehungsweise autonom fahrende Lkw im Realeinsatz.
Im Frühjahr dieses Jahres rief die Europäische Vereinigung der Förder- und Lagertechnik (FEM) Studenten in ganz Europa dazu auf, Ideen zu entwickeln, mit denen sich die Herausforderungen der Branche meistern lassen. Jetzt stehen die Gewinner der von Linde Material Handling unterstützten Nachwuchsinitiative fest.
Der Hafen Antwerpen erhält ein vollautomatisiertes autonomes Peilboot, ausgestattet mit bisher einzigartiger cloudbasierter Technologie. Das Boot mit dem Namen „Echodrone“ ist ein Prototyp, der künftig das aktuelle Peilboot „Echo“ ergänzen wird.
Ähnlich wie die Automobilbranche oder die Luft- und Raumfahrttechnik kommt auch die maritime Wirtschaft nicht am Megathema 3D-Druck vorbei. Die SMM ist hier nah am Puls der Zeit: Zum ersten Mal findet auf der maritimen Weltleitmesse eine Sonderschau zum 3D-Druck statt.
Imperial Logistics schließt sich als Gründungsmitglied einer neuen Industrie-Initiative an, die Digitalisierung und Automatisierung in der Supply Chain vorantreiben will.
Für eine effiziente Nutzung von Wasserwegen entwickelte die Management- und Technologieberatung BearingPoint das Forschungsprojekt „Digitaler Schifffahrtsassistent“ (DSA). Mit dem DSA sollen Schiffer und Reedereien ihre Kosten senken und Transporte optimieren können. Nun wird der DSA ab sofort unter realen Praxisbedingungen im Rahmen eines Feldtests auf dem Rhein erprobt. Über 50 Teilnehmer aus den Reihen der Schiffer, Reedereien und Industrie haben sich für den Test durch Umfragen und Interviews qualifiziert.
Das Bauunternehmen Huisman aus Schiedam und das Rotterdamer 3D-Metalldruck-Laboratorium RAMAB sind mit einem Projekt für die Herstellung eines großen Offshore-Kranhakens mit Hilfe der 3D-Drucktechnologie „Wire & Arc Additive Manufacturing“ (WAAM) gestartet.
Das Container-Hinterland-Netzwerk Contargo testet an einem Modell aus Bausteinen, wie sein selbst entwickeltes Terminal Operating System (TOS) an die Kransteuerung gekoppelt werden kann. Sobald eine praxistaugliche Lösung vorliegt, kann diese in die derzeit in der Pilotphase befindliche Software eingebunden werden.
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