logischer Nachfolger von Navigate

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Routescanner.com bietet Frachteignern einen weltumspannenden Überblick über die Tür-zu-Tür-Verbindungen für den Containertransport und ist somit eine komplettere Lösung als die Vorgänger-Plattform Navigate. Dabei werden Seehäfen, Binnenschifffahrtshäfen, Zug- und Straßenverbindungen berücksichtigt. Mit diesem erweiterten Angebot ist Routescanner der logische Nachfolger von Navigate, das ab sofort überflüssig geworden ist.

Verlader und Reedereien, die hauptsächlich an direkten Verbindungen mit dem Hafen von Rotterdam interessiert sind, finden alle Optionen auf der Website oder können sich im Routescanner selbst mit der Funktion „Direct Connections“ orientieren.

Der Hafenbetrieb Rotterdam, das Mutterunternehmen von Routescanner, betrachtet Häfen nicht nur als Knotenpunkte für Warenströme, sondern auch als Teil einer transparenten, digitalen Transportkette. In den letzten zwei Jahren wurde Routescanner konstant weiterentwickelt und mittlerweile werden monatlich 6.000 Besuche gezählt.

Inzwischen teilen circa 150 Transportunternehmen Ihre Navigations- und Fahrpläne auf der Routescanner-Plattform. Sämtliche Binnenschifffahrts-, Güterzug- und Kurzstreckenseeverkehrsunternehmen in Nordwesteuropa sowie einige Reedereien, die Fracht über die Weltmeere verschiffen, nutzen die Plattform bereits. Damit ist sie auf dem besten Wege, zum weltweit genutzten neutralen Ort für die Anzeige von Containerstrecken zu werden.

Quelle und Foto: Port of Rotterdam

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