„Industry Hub“ und „Smart Industrial City“ starten

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Mit einem hochkarätig besetzten Plenum und vielen Einblicken in Innovationsthemen endete jetzt nach zweieinhalb Jahren das Digitalisierungsprojekt ChemLab. Während zurzeit zahlreiche Veranstaltungen wegen Corona abgesagt werden müssen, hatten der Rhein-Kreis Neuss, die Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen (SWD) sowie der Chempark-Betreiber Currenta bei ihren Planungen von Anfang an auf ein hybrides Format gesetzt. So konnten neben den 20 Protagonisten in der Nordhalle in Zons 275 Zuschauer per Live-Stream an dem Treffen unter dem Leitwort „Innovationsmotor ChemLab“ teilnehmen.

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Corona: trans-o-flex Partner der zivilen Notfallversorgung

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Aufgrund der Leistungsfähigkeit seiner Transport- und Logistiknetze sowie der bedeutenden Stellung in der deutschen Arzneimittelversorgung ist trans-o-flex zum Partner der zivilen Notfallversorgung im Straßenverkehr der Bundesrepublik Deutschland ernannt worden. Mit diesem neuen Status ist einerseits die Selbstverpflichtung von trans-o-flex verbunden, der deutschen Bundesregierung für die Notfallversorgung Transportkapazität für Medikamente und medizinische Güter zur Verfügung zu stellen.

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Köln: Destination Nummer 1

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Ohne sie würde dem Rhein etwas fehlen. Sie gehören zu Köln wie der Dom, die Museen, die Einkaufsstraßen: Die Fluss-Schiffe, die Tag für Tag in Köln an- und ablegen. Ob für die gemächliche Sightseeing-Tour, zum abendlichen Event oder im Rahmen einer Kreuzfahrt – zahlreiche Kölner und Touristen entern Tag für Tag die Boote am Rheinufer. In Corona-Zeiten reduziert, aber immer noch gerne.

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Nachtarbeit im Kraftwerk

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Wenn alles schläft, ist Till Rogasch noch wach. Hoch oben über den Dächern des beleuchteten CHEMPARK hat er den besten Ausblick auf das nächtliche Treiben. Er lässt seinen Blick schweifen: „Bei all den umliegenden Betrieben, wo Dampf aufsteigt, weiß ich: Den haben wir geliefert!“, sagt er stolz. Rogasch steht auf dem Dach des Kraftwerks – dem höchsten Gebäude des CHEMPARK. Hier arbeitet er seit seinem dritten Lehrjahr – und seit Abschluss der Ausbildung auch in der Nachtschicht.

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Keine Grenzen für Stückgut in Rotterdam

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Seit eh und je ist Stückgut eine Stärke des Rotterdamer Hafens. Im Jahr 2019 wurden 6,6 Millionen Tonnen über Rotterdam transportiert, und Stückgut ist nach wie vor eine der wichtigen Säulen des Seehafens. Zudem ist es ein Wachstumsmarkt, wie Twan Romeijn, Business Manager Breakbulk and Offshore Industry beim Hafenbetrieb Rotterdam, zu berichten weiß. „Vom und ins Hinterland finden Stahl, Forstprodukte, Nichteisenmetalle und HLPC – Heavy Lift and Project Cargo – zunehmend ihren Weg nach Rotterdam“, stellt er fest. Eine dieser Erfolgsgeschichten ist die des 150 Tonnen schweren Kristallisators, der kürzlich den Seehafen auf dem Weg in den Nahen Osten verlassen hat. „Ein einzigartiges Projekt, das beweist, dass es in Rotterdam keine Grenzen gibt“, sagt Romeijn.

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100 innovative Pilotprojekte im Rotterdamer Hafen

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Infolge der Corona-Pandemie wurden viele Innovationsprojekte gestoppt. Ein harter Schlag für viele Existenzgründer und auch für die Unternehmen im Hafen selbst; denn dadurch bleibt viel Potenzial ungenutzt, während es wichtiger denn je ist, in einen starken, zukunftsfähigen Hafen zu investieren. Aus diesem Grunde startet PortXL das Innovationsprogramm MATCH. Das Ziel lautet: im kommenden Jahr gemeinsam mit Unternehmen 100 innovative Pilotprojekte im Rotterdamer Hafen zu starten.

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Neues WSA für die Westdeutschen Kanäle

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Ab sofort liegt die Verantwortung für die Westdeutschen Kanäle in einer Hand. Prof. Dr.Ing. Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, hat das neue Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Westdeutsche Kanäle eröffnet. Im Rahmen der Reform der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) startet damit das 13te neu strukturierte Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt.

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Nachrichten rund um die Häfen und Wasserstraßen in Nordrhein-Westfalen – und darüber hinaus

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