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Alle Beiträge von af-redakteur

Hochwasserportal (LHP) jetzt mit Warnkarte

Das Länderübergreifende Hochwasserportal (LHP) wurde jetzt um eine Hochwasserwarnkarte erweitert. Darauf ist auf einen Blick erkennbar, in welchen Regionen bzw. Flussabschnitten eine akute Hochwassergefahr besteht. Das LHP ist ein wesentlicher Baustein des Hochwasserrisikomanagements, das bereits seit 15 Jahren im Auftrag der Umweltministerien eine länderübergreifende Übersicht über die aktuelle Hochwassersituation bietet sowie ein zentrales Zugangsportal auf amtliche Hochwasserwarnungen darstellt.

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Neuer Hafensporn steigert Sicherheit

Wer in den vergangenen Monaten am Betriebshafen von viadonau in Bad Deutsch-Altenburg vorbeikam, mag sich gedacht haben: Irgendetwas ist anders. Der Eindruck täuschte nicht. Von Winter bis Sommer 2021 wurde der Hafensporn umfassend saniert, modernisiert und dabei auch gleich verlängert. Ein weiteres weithin sichtbares Zeichen für qualitätsvolles Wasserstraßenmanagement und mehr Sicherheit im Schifffahrtsbetrieb auf der Donau – gesetzt im Rahmen des Maßnahmenkatalogs für die Donau östlich von Wien.

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Französische Präsidentschaft der ZKR

Ab 1. Januar 2022 übernahm Frankreich für die Dauer von zwei Jahren die Präsidentschaft der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (ZKR). Das Amt des Präsidenten nimmt François Alabrune, Leiter der Rechtsabteilung des Ministeriums für Europa und Auswärtige Angelegenheiten und Chef der französischen Delegation bei der ZKR, wahr.

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Wieviel Güterverkehr kann die Schiene?

Der Vizepräsident der gemeinnützigen Verkehrsinitiative Pro Mobilität e.V., BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr. Dirk Engelhardt (Foto), hat jetzt die Studie „Faktencheck Güterverkehr in Deutschland – Von der fehlenden Infrastruktur zum Verlagerungspotenzial“ in einer Online-Pressekonferenz vorgestellt. Die Studie wurde vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) e.V. unter Federführung von IW-Senior Economist Thomas Puls im Auftrag von Pro Mobilität erarbeitet.

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CTE Enns meldet Rekordumschlag in 2021

Die CTE, Betreibergesellschaft des Container-Terminals im Ennshafen, meldet für das Gesamtjahr 2021 einen erheblichen Zuwachs von +15% im Containerumschlag verglichen mit dem Wert zu 2020. Erstmals wurde die Marke von 450.000 TEU Jahresumschlag überschritten und damit ein bisher noch nicht erreichtes Ergebnis erzielt. CT-Enns hat im Jahr 2021 mit Vorbereitungen für die IT-basierte Optimierung der Kranmodule begonnen, alle Verkehrsträger sollen digital vernetzt werden.

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LHG geht gestärkt ins neue Jahr

Das war ein insgesamt gutes Jahr: Im Vergleich zu dem maßgeblichen Vor-Coronajahr 2019 sind die Umschlagmengen der Lübecker Hafen-Gesellschaft (LHG), einschließlich der vermieteten Terminals, nach den vorläufigen Hochrechnungen mit rund 23,7 Millionen Tonnen um knapp sechs Prozent gestiegen*. Hierbei und im Folgenden werden die Vergleichswerte 2021/2019 zugrunde gelegt, da der LHG ein Vergleich mit dem Corona-Ausnahmejahr 2020 nicht aussagekräftig genug erscheint. Zugelegt hat vor allem der RoRo-Bereich, während sich die Zahlen im beschäftigungsintensiven Bereich Forstprodukte weiter nach unten entwickelt haben.

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HGK Shipping bestellt weiteres Gastankschiff

Die HGK Shipping erweitert erneut ihre Niedrigwasserflotte. Anfang Februar hat das Unternehmen dazu den Bau eines weiteren tiefgangoptimierten Gastankschiffs bei der TeamCo Shipyard im niederländischen Heusden in Auftrag gegeben. Wie bereits die Flottenzugänge zuvor wird auch die „GAS 95“ mit einem diesel-elektrischen Antrieb ausgestattet sein. Mit der Vertragsunterschrift am 9. Februar 2022 führt die HGK Shipping damit ihr strategisches Neubauprogramm für eine innovative und nachhaltige Binnenschifffahrt weiter fort. HGK Shipping bestellt weiteres Gastankschiff weiterlesen

Mit Wasserstoff in die Zukunft

In einer Neufassung seines Arbeitspapiers „Seehäfen in der Energiewende: Wasserstoff“ bekräftigt der ZDS seine Erwartung an die Politik, die Energiewende in den Seehäfen stärker zu unterstützen. Es müsse mehr getan werden, um Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten in den Seehäfen anzusiedeln und die Häfen für den Handel mit und die Nutzung von Wasserstoff auszustatten. Die Forschung und Entwicklung von Transportmöglichkeiten für Wasserstoff sei ebenso voranzutreiben wie die Förderung von hafengebundenen Nutzfahrzeugen und Spezialgeräten mit Wasserstoffantrieb.

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Antwerpen ortet Treibgut per Drohne

Treibgut gehört nicht in den Hafen von Antwerpen. Um es so schnell wie möglich aufzuspüren und zu beseitigen, wird Port of Antwerp Drohnen einsetzen. Dies ist nur eine der innovativen digitalen Lösungen, die den Hafen zukunftssicher machen sollen. Bei ihrem heutigen Besuch im Hafen konnte sich Ministerin Petra De Sutter mit eigenen Augen davon überzeugen, wie diese Art von Lösungen zu einem sauberen und sicheren Hafen beitragen.

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Rotterdam ermittelt Transport-Emissionen

Der Hafenbetrieb Rotterdam und BigMile entwickeln gemeinsam eine digitale Plattform, um sich über die transportbezogenen Emissionen im Hafen einen Überblick zu verschaffen. Daten, die unter anderem von AIS stammen, einem System, das alle Schiffsbewegungen registriert, werden mit Rechenmodellen von TNO kombiniert. So wird genau betrachtet, wie die Emissionen des Transportsektors aussehen.

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