Der Blick zurück zeigt, wie die Bedeutung der Häfen in den letzten 50 Jahren gewachsen ist: Waren es 1970 noch 23 Millionen Tonnen, die über die bremischen Häfen umgeschlagen wurden, so sind es im Jahr 2019 knapp 70 Millionen Tonnen gewesen.
Archiv für den Monat: April 2020
Freie Fahrt für Versorger
Um Versorgungsengpässen infolge der Ausbreitung des Coronavirus vorzubeugen, lockern die Bundesländer das Sonn- und Feiertagsfahrverbot.
Uneingeschränktes Leistungsangebot
Die Ausbreitung der Pandemie „Coronavirus COVID-19“ hält die Welt in Atem. Damit verbunden sind national unterschiedliche Regelungen die Arbeitsabläufe nicht oder nur erschwert möglich machen. Unter konsequenter Einhaltung behördlicher Erlässe und Empfehlungen bieten wir aber dennoch unser Leistungsangebot in der Schwergutlogistik, der Kran- und Arbeitsbühnenvermietung sowie im Bau weiter an.
Liebherr schloss 2019 erfolgreich ab
Die Firmengruppe Liebherr hat im Jahr 2019 mit einem Umsatz von 11.750 Mio. € wieder ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr abgeschlossen. Im Vergleich zum Vorjahr erzielte das Unternehmen insgesamt eine Steigerung um 1.199 Mio. € oder 11,4 %.
eddy hilft Alltags-Heldinnen und -Helden
Bestimmte Berufsgruppen sind im Kampf gegen das Corona-Virus für die Gesellschaft ganz besonders engagiert im Einsatz. Während viele Menschen zurzeit im Home-Office arbeiten, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, machen sie sich jeden Tag auf den Weg zur Arbeit, weil sie nicht daheim bleiben können. Das sind vor allem Menschen, die im Gesundheitswesen, im Lebensmittel-Einzelhandel, in Apotheken und Drogerien, bei der Feuerwehr, der Polizei, in Ordnungsämtern oder im Katastrophenschutz arbeiten. Die Stadtwerke Düsseldorf unterstützen unsere Alltags-Heldinnen und -Helden auf ihrem Weg zur Arbeit und schenken ihnen jeweils ein 250-Freiminutenpaket für den umweltfreundlichen E-Roller „eddy“.
Holztransport per Binnenschiff statt Lkw
Holztransporte werden zumeist per Lkw durchgeführt. Der niederländische Holzhändler „DEVOBO Forest Services B.V.“ plant aus Gründen des Umweltschutzes, seine Anlieferungen verstärkt über den deutlich ökologischeren Verkehrsträger Wasserstraße abzuwickeln. Zurzeit werden im Hafen Köln-Deutz etwa 1000 Tonnen Kurzstämme auf Binnenschiffe verladen.
Plus 4 Prozent für Antwerpen im ersten Quartal
In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden im Hafen Antwerpen 59,1 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen. Damit steigt der Gesamtumschlag im ersten Quartal 2020 um 4,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insbesondere der Zuwachs im Containerverkehr konnte den Rückgang in anderen Frachtgruppen wie konventionellem Breakbulk und Fahrzeugen ausgleichen. Die Corona-Krise wirkte sich im ersten Quartal noch kaum auf den Hafen Antwerpen aus.
DACHSER baut auf seinen Wachstumsmotor
Einer sich zunehmend eintrübenden Weltkonjunktur zum Trotz konnte DACHSER auch 2019 weiterwachsen. Beim konsolidierten Netto-Umsatz verzeichnet der Logistikdienstleister ein solides Umsatzplus von 1,6 Prozent auf 5,66 Milliarden Euro. Wachstumsmotor war erneut das Business Field Road Logistics, das sich um 2,9 Prozent auf 4,60 Milliarden Euro steigerte. Dem gegenüber steht ein Umsatzrückgang von 4,1 Prozent im Business Field Air & Sea Logistics, der insbesondere aus dem schwächeren Luftfrachtgeschäft für Automotive-Kunden resultiert.
NPorts installiert Meeresmülleimer in Häfen
Um der zunehmenden Verschmutzung der Weltmeere entgegen zu wirken, installiert der Hafenbetreiber Niedersachsen Ports (NPorts) zwei Seabins in seinen Häfen. Mit dem Meeresmülleimer soll langlebiger und kleinteiliger Plastikmüll aus bestimmten Wasserflächen im Hafen eingefangen werden. „Hafenmanagement bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Umweltschutz ist ein Teil davon. Deshalb ergreifen wir innovative Maßnahmen, um Ökosysteme in unseren Standorten zu schützen“, erklärt Holger Banik, Geschäftsführer der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG sowie der JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG.
RheinCargo zieht erste Bilanz der Corona-Krise
Das Corona-Virus dominiert zurzeit die Nachrichten, wirkt sich drastisch auf den Alltag aus und stellt Unternehmen vor bislang nicht gekannte Probleme. Die RheinCargo hat sich in dieser Situation stabil aufgestellt, wie eine erste interne Bilanz in der Krise zeigt. So kann der Transport- und Logistik-Dienstleister weiterhin dazu beitragen, die Versorgung der Bevölkerung, des Handels und der Industrie sicher zu stellen.