Auf Einladung des Neusser Bürgermeisters Reiner Breuer hat ein erstes Expertengespräch zur Vorbereitung eines zweiphasigen Wettbewerbs mit dem Titel „Neuss Wendersplatz – der Heimat einen Hafen geben“ stattgefunden. Breuer freute sich nach dem Gespräch darüber, dass die Vorbereitungen der Planungen zur „Weiterentwicklung der Stadt an den Rhein“ nun konkretere Formen annehmen und auf große Zustimmung von Experten stießen.
Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, hat sich per Videokonferenz mit führenden Vertretern verschiedener Logistikverbände, die die Interessen der Speditionen und des Güterkraftverkehrs vertreten. Im Mittelpunkt des Austauschs stand die hohe Bedeutung und die aktuelle Lage der Logistikwirtschaft vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie.
Anfang September haben die ersten 13 Auszubildenden zum Beruf des Wasserbauers / der Wasserbauerin in Nordrhein-Westfalen ihre Ausbildung begonnen. Erstmals findet der überbetriebliche Teil der Ausbildung für diese jungen Fachkräfte im ABZ Kerpen des Bauindustrieverbandes NRW statt. Neben den Auszubildenden aus öffentlichen Ausbildungsbetrieben haben auch drei Auszubildende aus Betrieben des Bauindustrieverbandes ihre Ausbildung begonnen.
Am 12. September geht es dem Müll an den Kragen. Freiwillige Unterstützerinnen und Unterstützer werden den Samstag nutzen, um Rheinufer von angeschwemmtem oder liegengelassenem Abfall zu befreien.
Die Werkleiterrunde des ChemCoast Park Brunsbüttel empfing den schleswig-holsteinischen Umweltminister Jan Philipp Albrecht und den Staatssekretär Tobias Goldschmidt im Beisein des Landrates des Kreises Dithmarschen Stefan Mohrdieck. Hintergrund der gemeinsamen Sitzung war die Vorstellung einer geplanten Strategie des Landes zur zukünftigen Produktion und industriellen Nutzung von grünem Wasserstoff in der Region.
Der in den Niederlanden vorgestellte Nationaal Groeifonds (Nationaler Wachstumsfonds) mit einem Wert von 20 Mrd. Euro ist nach Ansicht führender Funktionsträger in der niederländischen Provinz Südholland ein bedeutender Impuls zur langfristigen Sicherstellung der Ertragskraft und der Arbeitsplätze. Die Pläne des niederländischen Kabinetts für langfristige Investitionen in die niederländische Wirtschaft knüpfen an die regionalen Initiativen in der Provinz Südholland an.
Im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Geisel begann jetzt der Plastikmüllfänger River Whale im Düsseldorfer Handelshafen offiziell seine wertvolle Arbeit. Das französischen Start-up-Unternehmens H2ope S.A.S. hat sich bei der Entwicklung seines schwimmenden Gerätes am Prinzip der Barten eines Wales orientiert. Der „Flusswal“ filtert das Wasser und hält in seinen Fangzähnen Plastikabfall zurück. Die Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH) haben die Jungunternehmer aus Straßburg bei ihrer Initiative unterstützt.
Die chinesische Sinotrans, die Logistikdivision der China Merchants Group (CMG), etabliert ihre erste eigene Zugverbindung zwischen Shenzhen und Duisburg. Mit der neuen Verbindung zwischen dem Greater Bay Area Perlflussdelta entwickelten die Partner ein neues Angebot für den Güterverkehr zwischen China und Europa. Die Partnerschaft wurde zwischen dem duisport-Vorstandsvorsitzenden Erich Staake und Sinotrans-Vorstandsvorsitzenden Guanpeng Li vereinbart. Bis zu 60 Züge verkehren nun wöchentlich zwischen Duisburg und verschiedenen Destinationen in China.
„Der Hamburger Hafen braucht einen offenen Dialog über seine Zukunft, um seine herausragende Rolle in unserer Hansestadt zu behalten“, sagt Handelskammer-Präses Prof. Norbert Aust auf dem Spitzentreffen der Hamburger Hafenwirtschaft in der Handelskammer. Die Corona-Pandemie habe gezeigt, wie entscheidend funktionierende Handelswege seien. „Der Hamburger Hafen war und ist wichtig, wir müssen nun alles dafür tun, dass er das Tor zur Weltwirtschaft bleibt.“
Sie besetzen bald wichtige Schnittstellen im Chempark und haben beste Aussichten auf eine gute berufliche Zukunft: 84 Auszubildende haben am Dienstag ihre Ausbildung beim Chempark-Manager und -Betreiber Currenta begonnen – mit Abstand und Hygieneregeln in diesem Jahr auf zwei verschiedenen Willkommensveranstaltungen. Pieter Wasmuth, Currenta-Arbeitsdirektor: „Die beruflichen Aussichten bei uns für die neuen Azubis sind sehr gut. Der Fachkräftenachwuchs ist für uns eine wichtige Investition in die Zukunft von Currenta. Wir wollen und können Jahr für Jahr sehr gute Ausbildungsbedingungen bieten. Davon profitieren die Azubis ebenso wie wir als Arbeitgeber.“
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