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Niedersachsens Häfen im Umschlag stabil

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Innerhalb der niedersächsischen Seehafengruppe um Brake, Cuxhaven, Emden, Leer, Nordenham, Oldenburg, Papenburg, Stade und Wilhelmshaven sind mit rund 48,7 Millionen Tonnen im Seeverkehr im letzten Jahr 9 % weniger Güter umgeschlagen worden. Damit liegt das Jahresergebnis Corona-bedingt und nach einem extrem starken Vorjahr auf dem Niveau von 2016.

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FELBERMAYR ÜBERSIEDELT PORTALKRAN

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Mitte Dezember übersiedelte Felbermayr im Hafen Duisburg einen rund 18 Meter hohen Portalkran. Dank einer Lösung des neuen Felbermayr-Bereiches Engineered Solutions wurde es möglich, den 300 Tonnen schweren Kran mittels Selbstfahrer in einem Stück zu verfahren. Dadurch entfielen zeit- und kostenaufwendige De- und Montagearbeiten.

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Weitere Kooperation von Rotterdam und Schiedam

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Der Hafenbetrieb Rotterdam und die Stadt Schiedam setzen sich weiterhin für einen Seehafen in Schiedam ein, der für eine nachhaltige Zukunft gerüstet ist. Der Bürgermeister von Schiedam, Cor Lamers, und der Chief Operating Officer des Hafenbetriebs Rotterdam, Boudewijn Siemons, haben am Mittwoch den bestehenden Kooperationsvertrag aus dem Jahr 2018 um drei Jahre bis 2024 verlängert.

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CHEMION NIMMT NEUES CONTAINERTERMINAL IN BETRIEB

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Um das Wachstum der produzierenden Unternehmen zu begleiten, hat das Logistikunternehmen Chemion seine Lagerkapazitäten im CHEMPARK Dormagen erweitert: Auf rund 15.000 Quadratmetern entstand im Nordwestteil des CHEMPARK Platz für rund 1.000 Fracht- und Tankcontainer. Das Projekt begann im Sommer 2018 mit der Einreichung der Genehmigungsunterlagen. Im September 2019 konnte mit behördlicher Zustimmung der Bau beginnen. Nach rund einem Jahr Bauzeit und anschließendem Probebetrieb hat das neue Containerterminal ‚CT DOR II‘ jetzt den regulären Betrieb aufgenommen.

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Hapag-Lloyd erwartet sehr starken Ergebnisanstieg

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Hapag-Lloyd ist sehr gut in das Jahr gestartet dank einer außergewöhnlich hohen Nachfrage nach Containertransporten, die zu einem deutlich höheren Frachtratenniveau geführt hat. Auf Grundlage vorläufiger Geschäftszahlen für den Monat Januar und der aktuellen Geschäftslage geht der Vorstand der Hapag-Lloyd AG für das erste Quartal 2021 davon aus, dass die Steuerungsgrößen EBITDA und EBIT sehr deutlich über den Werten des Vorjahres liegen werden.

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Rotterdam begegnet Meeresspiegelanstieg

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Der Hafenbetrieb Rotterdam und die Stadt Rotterdam haben Vereinbarungen darüber getroffen, wie das Flood Risk Management (Hochwasserrisiko-Management) des Hafens und des Industriegebiets aufgrund des Anstiegs des Meeresspiegels im Laufe dieses Jahrhunderts aufrechterhalten werden kann. Diese Vereinbarungen resultieren zum Teil aus dem Engagement des Hafenbetriebs und der Stadt Rotterdam für das Deltaprogramm Rijnmond-Drechtsteden. Das Hafengebiet liegt innerhalb der Grenzen der Stadt Rotterdam, und der Hafenbetrieb, (der sowohl Eigentum des Staates als auch der Stadt ist), ist für dessen Entwicklung und Verwaltung verantwortlich.

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Smart Tyre Saving System

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Liebherr präsentiert ein intelligentes System zur Reduzierung des Reifenverschleißes beim Reachstacker. Das neue System reduziert die Maschinengeschwindigkeit, um die Reifen abzukühlen, bevor sie eine kritische Temperatur erreichen. Höhere Effizienz und weniger Reifenverschleiß sind ein Beitrag zur Nachhaltigkeit und kommen der Umwelt zugute.

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Auen sind Lebensadern für gesunde Flüsse

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Anlässlich des Welttags der Feuchtgebiete forderte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) von der Bundesregierung und den Landesregierungen, diese wertvollen und artenreichen Lebensräume zu schützen und wiederherzustellen. Feuchtgebiete spielen eine bedeutende Rolle für den Klima- und Hochwasserschutz sowie für das ökologische Gleichgewicht der Regionen.

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Wasserstofffabriken als neue Wärmequelle

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Die Wasserstofffabriken der Zukunft im Industriegebiet des Rotterdamer Hafens entpuppen sich als eine bedeutende neue Quelle für nachhaltige Wärme, die in Haushalten, Gewächshäusern und Büros genutzt werden kann. Nach aktuellen Schätzungen wird der Hafen im Jahr 2030 etwa 500.000 Haushalte mit Wärme versorgen können. Bis 2050 könnte sich diese Zahl sogar auf rund 1 Million Haushalte erhöhen.

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