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Seegüterumschlag: Vorkrisenniveau auch 2024 noch nicht erreicht

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Nach der vom Bundesamt für Güterverkehr veröffentlichten „Gleitenden Mittelfristprognose Winter 2020/21“ kommt es im laufenden Jahr 2021 im Seegüterverkehr zwar zu einer Aufholbewegung, allerdings werde dabei nur die Hälfte des Einbruchs aus dem Jahr 2020 aufgeholt. Infolge der Belebung des Welthandels und des deutschen Außenhandels wird für den Gesamtumschlag ein Zuwachs in Höhe von 3,3 % prognostiziert. Der Seeverkehr werde damit allerdings im laufenden Jahr immer noch um gut – 3 % unter dem Vorkrisenniveau liegen.

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BAG erwartet Erholung bis 2024

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Gemäß der im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erstellten Gleitenden Mittelfristprognose ist im Güter- und Personenverkehr im Jahr 2021 bei den meisten Verkehrsträgern nach den massiven Rückgängen im Jahr 2020 vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie mit teils deutlichen Zuwächsen zu rechnen. Diese Erholungstendenzen werden sich angesichts der erwarteten Aufholbewegung der gesamt- und branchenwirtschaftlichen Größen für die meisten Verkehrsträger bis ins Jahr 2024 fortsetzen. Im Jahr 2024 dürfte der gesamtmodale Güter- und Personenverkehr wieder das Vorkrisenniveau erreicht beziehungsweise überschritten haben.

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Hapag-Lloyd mit starkem Jahresauftakt im Q1

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Hapag-Lloyd hat das erste Quartal 2021 mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (EBITDA) in Höhe von rund 1,9 Milliarden US-Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro) abgeschlossen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs auf rund 1,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,3 Milliarden Euro). Das Konzernergebnis verbesserte sich auf rund 1,5 Milliarden US-Dollar (1,2 Milliarden Euro).

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CargoLine gründet Cargo Digital World

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CargoLine, eine der führenden Stückgutkoo­pera­tionen in Europa, hat im Januar 2021 das Unternehmen Cargo Digital World (CDW) gegründet. Ziel des Unternehmens mit Sitz in Paderborn ist es, technologiebasierte Logistiklösungen anzubieten, die neue Standards hinsichtlich Kundenzentrierung, Effizienz, Transparenz und Nachhaltigkeit setzen. Dies gaben Vertreter von CargoLine und CDW auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekannt. In der CDW verbindet CargoLine ihre operative Stärke mit der Innovationskraft und Technologieexpertise von Logistik-Start-ups.
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Der Hamburger Hafen zeigt, wie Zukunft geht

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Der Hamburger Hafen soll noch leistungsfähiger und zunehmend nachhaltiger werden. Das gelingt mit einer zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse im Hamburger Hafen. Welche Maßnahmen dafür eingeleitet wurden und werden, erläuterten fünf Akteure des Port of Hamburg auf einer Online-Diskussion mit dem Titel „Hamburger Hafen: intelligent, transparent, vernetzt“ auf der virtuellen transport logistic 2021.

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Mehr Kapazitäten für Intermodalverkehr

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Der intermodale Markt wächst. Lübeck ist mit 50 wöchentlichen Abfahrten zu deutschen und italienischen Industriezentren so etwas wie ein intermodaler Brückenkopf an der Ostsee. Um diese Position weiter zu stärken, hat die Lübecker Hafen-Gesellschaft (LHG) einen Masterplan innerhalb ihrer Unternehmensgruppe erstellt. Schwerpunkt sind die Infrastruktur und Abläufe am Skandinavienkai. Noch vor dem Sommer wird die LHG damit in der Lage sein, weitere intermodale Verkehre aufnehmen zu können. Dabei arbeiten mehrere Bereiche der Gesellschaft mit einem Netz von Maßnahmen Hand in Hand.

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Lernkurve umsetzen, Lebensadern offenhalten

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DVF-Geschäftsführer Dr. Florian Eck forderte vor rund 1.000 Zusehern und -hörern auf dem DVF-Forum „Strategien nach Corona: Wieviel Resilienz braucht die Logistik?“ zur Messe transport logistic den Bund auf, die Lernkurve seit dem Pandemieausbruch für die Widerstandsfähigkeit der Logistik auch umzusetzen: „Angesichts der andauernden Pandemiesituation müssen die bisherigen Erfahrungen und Best Practices genutzt werden, um die logistischen Lebensadern offenzuhalten und eine Langfriststrategie zum Umgang mit ähnlichen Situationen zu entwickeln.“

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HHLA mit gutem Start in das Jahr 2021

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Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist gut in das Geschäftsjahr 2021 gestartet. Trotz der anhaltenden Einflüsse durch die Coronavirus-Pandemie und das dadurch ausgelöste weltweite Ungleichgewicht in den Transportströmen, konnte die HHLA das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) im ersten Quartal 2021 um 26,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 46,3 Mio. Euro steigern.

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