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SRH: Niedrigwasser im Sommer hinterlässt Spuren

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Das Umschlagsergebnis der Schweizerischen Rheinhäfen (SRH) liegt nach neun Monaten 2022 um 24,5% unter der Vergleichsperiode des Vorjahres. Ursächlich ist die Kombination aus den Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine und dem langandauernden Niedrigwasser im Spätsommer. Diese Kombination führte beim Import von Mineralölprodukten als mengenmässig stärkstes Gütersegment zu einem Rückgang von fast 50%. Trotz schwieriger Umstände konnte im Containerbereich ein Plus über 4% gegenüber der Vorjahresperiode gehalten werden; dies ist dem starken 1. Quartal 2022 zu verdanken.

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Start der Kampagne „Switch to Zero“

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Unternehmen, die ihre Güter per Schiff importieren oder exportieren, haben in der Regel wenig Einfluss auf die Treibstoffwahl der (Container-)Reederei. GoodShipping ändert dies mit dem Konzept namens „Insetting“. Der Hafenbetrieb Rotterdam und GoodShipping führen gemeinsam eine Kampagne durch, damit Unternehmen dieses Konzept kennenlernen können und ihre Seefracht – oder einen Teil davon – mit nachhaltigem Treibstoff transportieren lassen können.

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Beschleunigungskommission Rhein eingesetzt

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Der Rhein ist die wichtigste und verkehrsreichste Binnenschifffahrtsstraße Europas und als solche auch ein wichtiger Baustein der Klimaschutzpolitik der Bundesregierung im Verkehrsbereich. Gleichzeitig zeigte die diesjährige Niedrigwassersituation einmal mehr die herausragende Bedeutung des Wasserstraßentransportes auf dem Rhein für die dortigen Industriestandorte und nicht zuletzt auch für die Versorgungssicherheit der Bevölkerung.

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Großanlage zur Ammoniakspaltung im Rotterdamer Hafen

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Eine aus 18 Unternehmen bestehende und vom Hafenbetrieb Rotterdam ins Leben gerufene Initiative untersucht die mögliche Errichtung einer Großanlage zur Ammoniakspaltung, zwecks des jährlichen Imports von einer (1) Million Tonnen Wasserstoff für die nachhaltigere Gestaltung von Industrie und Mobilität.

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Interesse am HHLA Clean Port & Logistics Cluster

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Wie Wasserstoff verlässlich zur Versorgung von Hafentechnik und -logistik eingesetzt werden kann soll zukünftig das Clean Port & Logistics Cluster der HHLA heraus finden. Zur virtuellen Kick-Off-Veranstaltung schalteten sich Partnerunternehmen aus der ganzen Welt hinzu.

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Der Norden im Zeichen künstlicher Intelligenz

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Auf den ersten Blick mögen sie nicht sofort zueinander passen, doch die Logistik hat einiges mit der Energieversorgung gemeinsam. Es geht dabei hauptsächlich um eine konstante, permanente Lieferkette. Seien es nun Waren und Güter oder Energie aus den verschiedensten Quellen. Beide Bereiche wurden in den vergangenen Monaten, ja fast schon Jahren, sehr strapaziert.

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Erste Nutzer der Container Exchange Route

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Rotterdam World Gateway (RWG), das Delta-Terminal von Hutchison Ports ECT Rotterdam (ECT) und die Kramer Gruppe werden die ersten Marktteilnehmer sein, die an die Container Exchange Route (CER) angeschlossen werden. CER ist eine geschlossene Fahrstrecke für einen schnelleren, effizienteren und integrierten Transport von Containern zwischen den Standorten auf der Maasvlakte.

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Weltweite Lieferketten werden zunehmend „grün“

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Eine nachhaltige Entwicklung der Häfen war eines der zentralen Themen der maritimen Woche in Hongkong. Auch die deutsche Außenhandelskammer, Invest Hong Kong und Hafen Hamburg Marketing (HHM) widmeten diesem Schwerpunkt im Rahmen der maritimen Woche ein hybrides Seminar mit einem anschließenden gemeinsamen Abend. Durch diesen führten HHM-Repräsentantin Anne Thiesen und Johannes Hack, Präsident der German Chamber of Commerce, Hongkong.

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