Archiv der Kategorie: Aus den Häfen

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Wichtig für Wirtschaft, Klima und Beschäftigung

Eine Reihe von Projekten im Rotterdamer Hafen passt genau zu den aktuellen Herausforderungen der Regierung: Beschäftigung, wirtschaftliche Entwicklung und Nachhaltigkeit. Die Rotterdamer Projekte bieten mindestens 9.000 bis 15.000 strukturelle Arbeitsplätze, einen Beitrag zum BIP von mindestens Euro 7 Milliarden und eine Senkung um mindestens 10 Millionen Tonnen CO2 in der Atmosphäre. Rebel, ein Finanz- und Strategieberatungsunternehmen, hat die Auswirkungen dieser „Startmotor“-Projekte validiert.

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Rotterdam expandiert auf dem RDM-Gelände

De Haas Rotterdam (DHR) nimmt seine derzeitige Werft auf dem Gelände RDM West wieder in Betrieb. Neben dem Gelände rund um das (ehemalige) Schiffshebewerk wird auch das in der Nähe befindliche Gelände von ca. 2 ha einer Nutzung zugeführt. Ein neues Schiffshebewerk namens Travelift mit 820 Tonnen wird das alte ersetzen, um die Schiffe trockenzulegen und zu transportieren. Zu diesem Zweck hat die Werft ein Bereitstellungsabkommen mit dem Hafenbetrieb Rotterdam (HbR) unterzeichnet.

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Jobgarant für die Region Köln

Rund 35.000 Arbeitsplätze sind derzeit in Köln und der Region direkt oder indirekt von den Häfen der Häfen und Güterverkehr Köln AG abhängig. Durch die Geschäfte in und um die Häfen entsteht eine Wertschöpfung, die im Jahr 2019 3,2 Milliarden Euro betrug. Das von den Kölner Häfen abhängige Steueraufkommen betrug im gleichen Jahr rund 250 Millionen Euro, von denen schätzungsweise 43 Millionen Euro bei der Stadt Köln verblieben. Zu diesen Ergebnissen kommt eine umfassende Studie der „PLANCO Consulting GmbH“, in der die „Regional- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Kölner Häfen“ untersucht wurde.

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Hafen Antwerpen: Erholung setzt sich fort

Der Gesamtgüterumschlag des Hafens Antwerpen ist nach den ersten neun Monaten des Jahres um 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Dank des Containerumschlags, der nach wie vor den Status quo beibehält und seit Juli wieder steigt, kann der Hafen Antwerpen die Verluste durch den Rückgang des Umschlags aller Güterströme begrenzen. Im Vergleich zu den meisten anderen Häfen in der Hamburg-Le Havre-Range hält sich der Hafen Antwerpen – trotz der Auswirkungen der Corona-Krise auf die globalen Produktions- und Logistikketten und die entsprechende weltweite Abnahme der Nachfrage – in diesen schweren Zeiten gut.

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intensiver Austausch mit Wirtschaftsminister Dr. Buchholz

Am 13. Oktober 2020 empfing die Werkleiterrunde des ChemCoast Park Brunsbüttel den schleswig-holsteinischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz. Hintergrund der gemeinsamen Sitzung war der Austausch zu diversen Themen aus der Wirtschafts-, Verkehrs- und Energiepolitik, der üblicherweise traditionell auf dem jährlichen Brunsbütteler Industriegespräch (BIG) stattfindet.

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duisport wächst in der Krise

Die Containerverkehre der Duisburger Hafen AG (duisport) liegen leicht über dem Vorjahr. „Dies ist eine erfreuliche, aber keinesfalls selbstverständliche Entwicklung in Anbetracht der aktuellen Lage“, betont duisport-Chef Erich Staake. „Entscheidend ist, dass wir diese positive Entwicklung bis zum Ende des Geschäftsjahres bestätigen können. Ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen.“

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Rotterdamer testet Elektrizitätsplattform

In den vergangenen Monaten wurde mit 32 Unternehmen auf dem RDM-Gelände im Rotterdamer Hafen eine neue Energie-Plattform getestet: Sie trägt den Namen Distro. Sonnenkollektoren, eine Batterie und Nutzer handeln mit selbst erzeugter Energie auf einem gemeinsamen Markt. Es ist weltweit das erste Mal, dass die Blockchaintechnologie, künstliche Intelligenz und Hochfrequenzhandel in einer einzigen Plattform kombiniert werden. Der erfolgreiche Test zeigt, dass es möglich ist, Angebot und Nachfrage auf den lokalen Märkten 48 Stunden im Voraus über eine Plattform auf der Grundlage einer fairen Preisentwicklung und transparenter Handelsabkommen aufeinander abzustimmen.

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EU unterstützt Projekt zur CO2-Reduktion

Die EU hat zwei Anträge des Konsortiums Antwerp@C auf europäische Unterstützung bewilligt. Unter Antwerp@C arbeiten seit Ende 2019 auf Initiative der Hafengesellschaft sieben führende Chemie- und Energieunternehmen zusammen und untersuchen die technische und wirtschaftliche Machbarkeit einer CO2-Infrastruktur im Hafen Antwerpen. Die Fördermittel wurden für Studien über ein Flüssig-CO2-Exportterminal und ein CO2-Grundnetz im Hafengebiet sowie für eine CO2-Pipeline zur grenzüberschreitenden Anbindung an die Niederlande genehmigt. Die Förderanträge hatten die Projektpartner Air Liquide, Fluxys, Total und der Hafen Antwerpen eingereicht.

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