Archiv der Kategorie: Aus den Unternehmen

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Erstes Importterminal für grünen Ammoniak

Air Products (New York Stock Exchange:APD) und Mabanaft, über ihre Tochtergesellschaft Oiltanking Deutschland, haben die Absicht bekannt geben, Deutschlands erstes großes Importterminal für grüne Energie im Hamburger Hafen zu bauen. Die gemeinsame Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt beim Aufbau einer Import- und Vertriebsinfrastruktur für grünes Ammoniak im Hamburger Hafen. Die Feierlichkeiten in Hamburg begleiteten Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Dr. Peter Tschentscher, der Erste Bürgermeister von Hamburg.

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Vielversprechende Ideen für den Chemiepark der Zukunft

Aus Komplex mach Hacks. Wie aus umfassenden Problemen durch technische Kniffe umsetzbare Lösungen werden können, bewiesen die Teilnehmer*innen des ersten Currenta Coding Weekends. Zunächst machten sie die Zonser Nordhalle für 48 Stunden zum Ideenlabor und überzeugten dann die Jury mit handfesten Lösungsansätzen. Pitches und Preisverleihung bildeten das Finale eines ereignisreichen Wochenendes. Am Ende gab es Begeisterung auf allen Seiten, Challenges mit echtem Gewinn und ein klares Ziel: Zukunft!

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BLG LOGISTICS schafft neue Position „Chief Operating Officer“

In einer außerordentlichen Sitzung hat der BLG-Aufsichtsrat heute entschieden, die Position eines Chief Operating Officer (COO), der auf Vorstandsebene das operative Geschäft betreut, im Unternehmen neu zu schaffen. Die beiden Vorstandsressorts AUTOMOBILE, das aktuell der Vorsitzende des Vorstands Frank Dreeke interimistisch verantwortet, und CONTRACT werden im Sinne des Prinzips „One Face to the Customer“ zusammengeführt.

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Flämische Ministerin Lydia Peeters besucht Seafar

Die flämische Ministerin für Mobilität und Öffentliche Arbeiten, Lydia Peeters, besuchte jetzt das Shore Control Center (SCC) von Seafar in Antwerpen. Thema des Besuchs war der weitere Ausbau der Dienstleistungen des Unternehmens, insbesondre die neuen Projekte in ganz Flandern sowie den Nachbarländern, darunter die Deutsche Initiative für (teil-)autonome Binnenschifffahrt, die Seafar in diesem Jahr gemeinsam mit der HGK Shipping und der Reederei Deymann gestartet hat.

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Tanja Dreilich wird Finanzvorständin der HHLA

Der Aufsichtsrat der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat Tanja Dreilich in den Vorstand des europäischen Logistikkonzerns berufen. Sie wird ihre Vorstandstätigkeit am 1. Januar 2023 bei der HHLA beginnen und ab 1. Februar 2023 im Vorstand die Ressorts Finanzen und Immobilien verantworten. Sie folgt auf Dr. Roland Lappin, der das Unternehmen Ende Januar 2023 verlassen wird.
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Duisburg baut Testfeld für teilautomatisierte Containerkräne

Im Duisburger Hafen hat der Aufbau eines 5G-Testfelds begonnen. Über die Mobilfunktechnologie soll die teilautomatisierte Steuerung von Hafenkränen erprobt werden. Ziel ist es, auf diesem Weg die Kapazitäten für den Umschlag von Containern zu erhöhen. Das Land Nordrhein-Westfalen hat das Projekt über den Wettbewerb 5G.NRW für eine Förderung ausgewählt und stellt dafür in den nächsten zwei Jahren rund eine Million Euro bereit.

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Digitaler Zwilling erhöht die Transparenz im Stückgutumschlag

DACHSER hat zusammen mit dem Fraunhofer IML eine Innovation in der Stückgutlogistik entwickelt und in die Praxis gebracht. Im sogenannten „@ILO-Terminal“ wird vollautomatisch und in Echtzeit ein komplettes digitales Abbild aller Packstücke, Assets und Abläufe eines Umschlaglagers erstellt. Damit beschleunigen sich die Eingangs- und Ausgangsprozesse und es sind stets aktuelle Informationen verfügbar, wo sich welches Packstück befindet. Davon profitieren gewerbliche Mitarbeitende, Fahrerinnen und Fahrer, aber auch Mitarbeitende in Disposition und Kundenservice.

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Mit Roboter auf Trailersuche in Lübeck

Ein Roboterfahrzeug soll in Zukunft im Lübecker Hafen dabei helfen, die LKW-Trailer noch schneller auf Schiffe zu verladen. Daran arbeitet aktuell ein Team der TITUS Research GmbH im Rahmen des vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) geförderten Forschungsprojekts „Baltic Future Port“. Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird die Digitalisierung des Lübecker Hafens auf Basis des neuen 5G-Mobilfunkstandards voranbringen.

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Hafen Rotterdam setzt auf Quantenphysik

Die Unternehmen in Rotterdams Hafen, dem größten in Europa, werden künftig via Internet kommunizieren, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass Unbefugte mithören und -lesen. Das wird möglich mit „Q*Bird„, dem ersten Verschlüsselungssystem, das auf Quantenphysik basiert. Es ermöglicht die Vernetzung mehrerer Benutzer über einen Center-Hub, eine Internetverbindung, die sich nicht hacken lässt. Das System haben Forscher der Technischen Universität Delft und der Forschungsorganisation TNO entwickelt.

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