Archiv der Kategorie: Aus den Unternehmen

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Für einen Tag Chef bei Currenta sein

Bereits zum siebten Mal bietet der Chempark-Manager und -Betreiber Currenta die Möglichkeit, den Schul- gegen den Berufsalltag zu tauschen – und für einen Tag eine Führungsposition in einem der größten Chemieparks Deutschlands zu übernehmen. Möglich macht das die Aktion “Meine Position ist Spitze” von ChemCologne, dem Netzwerk der chemischen Industrie im Rheinland.

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Düsseldorf: Aufbau eines Schnell-Ladenetzes

Seit Jahren engagieren sich die Stadtwerke Düsseldorf für den Ausbau der Elektromobilität. Mittlerweile gibt es in der Landeshauptstadt ein dichtes Netz an Ladeinfrastruktur – erst vor kurzem konnte der 1000. Ladepunkt der Stadtwerke unter Vertrag genommen werden. Jetzt forciert das Unternehmen auch den Aufbau eines öffentlich zugänglichen Schnell-Ladenetzes für E-Fahrzeuge.

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Inbetriebnahme im Stadthafen Gelsenkirchen

Im Gelsenkirchener Stadthafen ist eine neue Diesel-Pipeline in Betrieb genommen worden. Sie leitet ab sofort Diesel zum Stadthafen und kann damit die Transportmenge von bis zu 1.100 Binnenschiffstransporten jährlich ersetzen. Es ist das erste von insgesamt drei Teilprojekten, an denen bp mit weiteren Partnern gemeinsam im Gelsenkirchener Stadthafen arbeitet. Mit den Projekten sollen unter anderem die Versorgungssicherheit weiter gestärkt als auch CO2-Emissionen gesenkt werden.

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HGK Shipping benennt drei Binnenschiffe neu

Seit Sommer 2020 ist die HGK Shipping fester Bestandteil der HGK-Gruppe. Um die Verbundenheit mit der Häfen und Güterverkehr Köln AG auch symbolisch zu unterstreichen, hat das Unternehmen jetzt drei Binnenschiffe neu benannt und dem Heimathafen Köln zugeordnet. Ab sofort befahren mit der „Stadt Köln“, der „Niehl I“ und der „Godorf“ drei Kölner HGK-Schiffe den Rhein, das westdeutsche Kanalnetz und die Benelux- Wasserstraßen.

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Fressnapf fährt Zug von China nach Duisburg

In Zeiten der Corona-Pandemie misst der Handel der Warenverfügbarkeit eine besonders hohe Bedeutung bei. Insbesondere, wenn wie zuletzt viele Fracht- und Transportwege zu Land, Wasser oder Luft überlastet oder gar blockiert sind – wie zuletzt beispielsweise im Suezkanal. Von der Havarie des Frachters „Ever Given“ war auch die Fressnapf-Gruppe betroffen. Daher mussten Franchisepartner, Märkte und Kunden auf Kratzbäume, Liegeplätze, Leinen teils deutlich länger warten, als geplant. Darauf hat die Fressnapf-Gruppe kurzfristig reagiert, und erstmals einen 42-Container-langen Zug aus der chinesischen Provinz Linyi bis in ihr Importlager im Duisburger Hafen auf die Schiene gesetzt.

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Mehr Containerzüge auf der Neuen Seidenstraße

Die HHLA-Bahntochter Metrans ist einer der führenden Anbieter für intermodale Containertransporte im Seehafenhinterlandverkehr in Europa und gehört zu den Pionieren im stark wachsenden Bahnverkehr auf der Neuen Seidenstraße. Im vergangenen Jahr hat Metrans die Zahl der Containerzüge zwischen Europa und China um 114 Prozent gesteigert.

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CargoBeamer erweitert Routennetzwerk

Der Leipziger Logistikdienstleister CargoBeamer bringt zwei neue Routen an den Start. Ab Juni können Kunden auf den intermodalen Verbindungen zwischen Duisburg und Poznan sowie Calais und Perpignan Sattelauflieger umweltfreundlich über die Schiene transportieren lassen. Die bestehende Route des Unternehmens zwischen Kaldenkirchen und Domodossola bleibt davon unberührt und wird weiterhin in der bekannten Frequenz betrieben.

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Frachtbrieftest erfolgreich beendet

Singapur und die Niederlande arbeiten seit 2019 zusammen, um elektronische Frachtbriefe (eBL) auf der Handelsroute zwischen Europa und Asien zu untersuchen, wobei Singapur und Rotterdam zwei wichtige Umschlaghäfen sind. Dieser Test zeigte, dass ein von einer einzigen Plattform ausgestellter eBL von einer anderen digitalen Handelsplattform verifiziert und verarbeitet werden kann.

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Stena Line bezieht Büro in Hamburg

Anfang Mai hat die schwedische Reederei Stena Line ihr neues Büro in Hamburg bezogen. Am Standort werden die Leitungs- und Vertriebsaufgaben des Unternehmens gebündelt, und das Hamburger Büro wird auch die Firmenzentrale von Stena Line in Deutschland. Rostock,  Kiel und Travemünde bleiben als operative wichtige Pfeiler der Stena Line-Organisation.

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