Rotterdam mit 8,8 Prozent weniger

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Die Güterumschlagsmenge im Rotterdamer Hafen belief sich im dritten Quartal auf 103,4 Millionen Tonne. Insgesamt wurden in den ersten drei Quartalen des Jahres 2020 322,3 Millionen Tonnen umgeschlagen. Das sind 8,8 % weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres. Der Rückgang wurde vor allem beim Umschlag von Rohöl, Eisenerz, Kohle und Mineralölprodukten verzeichnet. Der Sektor Agrarmassengut verbuchte eine Steigerung. Der Rückgang beim Containerumschlag im Rotterdamer Hafen blieb gering.
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Weitere Digitalisierung in Antwerpen

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Die Stadt Antwerpen, der Hafen Antwerpen sowie die Antwerpener Polizei und Feuerwehr entwickeln und testen aktuell ein privates 5G-Netz. Das Netz mit Namen ‚Minerva‘ wird derzeit von dem Technologieunternehmen iSea in Zusammenarbeit mit Ericsson aufgebaut und erprobt. Es ermöglicht den drei Partnern, ihre bestehenden digitalen Anwendungen weiterzuentwickeln und neue Anwendungen zu untersuchen.

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Wichtig für Wirtschaft, Klima und Beschäftigung

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Eine Reihe von Projekten im Rotterdamer Hafen passt genau zu den aktuellen Herausforderungen der Regierung: Beschäftigung, wirtschaftliche Entwicklung und Nachhaltigkeit. Die Rotterdamer Projekte bieten mindestens 9.000 bis 15.000 strukturelle Arbeitsplätze, einen Beitrag zum BIP von mindestens Euro 7 Milliarden und eine Senkung um mindestens 10 Millionen Tonnen CO2 in der Atmosphäre. Rebel, ein Finanz- und Strategieberatungsunternehmen, hat die Auswirkungen dieser „Startmotor“-Projekte validiert.

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Nun ist die Kooperation mit dem BÖB perfekt

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Am 5. Oktober fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins für europäische Binnenschifffahrt und Wasserstraßen e. V. statt, erstmalig in der Geschichte des Vereinsfand die Veranstaltung per Videokonferenz. Auf sein etabliertes Bankett dem jährlichen gesellschaftlichen Höhepunkt der Vereinsarbeit hatte der VBW dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie verzichtet.

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BDB richtet Appell an die Bundesländer

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Die Bundesregierung beschwört das Chaos im Güterverkehr herauf: Entgegen aller warnenden Hinweise der Transport- und Logistikverbände wird nun auch der Güterverkehr in der neuen Musterverordnung für den Coronaschutz unter den Vorbehalt eines maximal 72stündigen Aufenthaltes in einem Risikogebiet gestellt: Nur bei Aufenthalten von weniger als 72 Stunden und bei Einhaltung angemessener Schutz- und Hygienekonzepte sind Personen, die beruflich bedingt grenzüberschreitend Personen, Waren oder Güter auf der Straße, der Schiene, per Schiff oder per Flugzeug transportieren, von der Quarantänepflicht befreit, heißt es in dem neuen Verordnungstext, der nun von den Bundesländern übernommen werden soll.

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Studenten forschen für innovative Binnenschifffahrt

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Wie lassen sich die Perspektiven der Binnenschifffahrt mit neuen innovativen Ansätzen künftig verbessern? Mit einer Innovation Challenge zu diesem Thema  ist jetzt das EU-Projekt #IWTS 2.0 erfolgreich fortgesetzt worden. Die von bremenports und dem Maritimen Cluster Norddeutschland e.V. (MCN) organisierte Veranstaltung war zugleich Auftakt für zwei weitere online-Seminare im Winterhalbjahr, die sich an Azubis, Studierende und Praktiker richten.

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Land fördert Studie zu Mikro-Depots

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Wie der Liefer- und Güterverkehr in Innenstädten nachhaltiger und sauberer werden kann und trotzdem jeder seine Lieferung pünktlich bekommt, möchte die IHK Mittlerer Niederrhein nun tiefergehend untersuchen. Damit wird die Studie „Entwicklung von Mikro-Depots in kleineren Großstädten am Beispiel der Kommunen Krefeld, Mönchengladbach und Neuss“, fortgeführt und nun die konkrete Umsetzung ausgearbeitet. Das Projekt wird vom Land unterstützt.

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Ein Bunker für Fledermäuse

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Ein alter Bunker auf dem Betriebsgelände des Bauhofes der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG (NPorts) im Hafen Norderney ist als Winterquartier für Fledermäuse einrichtet worden. Das von der NABU -Naturschutzbund Deutschland e.V. Ortsgruppe Norderney initiierte Projekt bietet den Insel-Fledermäusen einen weiteren Unterschlupf im Winter. Die Hafengesellschaft NPorts hat die notwendigen technischen Arbeiten für dieses Umwelt- und Naturschutzprojekt durchgeführt.  Der „Wohnraum“ für die Fledermäuse im Hafenbereich ist in enger Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe des NABU – auf Norderney verwirklicht worden.

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TFG verbindet Häfen Antwerpen und Rotterdam

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Auch die TFG freut sich über das neue Angebot zu den Seehäfen: „Zum 13. Dezember 2020 integriert TFG Transfracht den Westhafen Antwerpen als sechsten Hafen in ihr Netzwerk und baut zudem ihr Portfolio um neue Relationen von und nach Rotterdam aus. Künftig werden die für den maritimen Sektor wichtigsten Containerterminals in Rotterdam und Antwerpen mit täglichen Verbindungen an die wichtigsten Wirtschaftszentren im Hinterland angebunden. Dafür wird der Rangierbahnhof im niederländischen Kijfhoek als zentrales Hub für die Westhäfen fungieren“, heißt es in einer Pressemitteilung.

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Nachrichten rund um die Häfen und Wasserstraßen in Nordrhein-Westfalen – und darüber hinaus

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