Archiv der Kategorie: Aus den Häfen

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Umschlagplatz für CO2 in Bremen geplant

Das Unternehmen CO2 Management AS plant den Aufbau eines Kohlendioxid-Umschlagplatzes in Bremen für eine anschließende Weiterverwertung oder geologische Speicherung des CO2. Das Projekt ermöglicht Branchen der schwer zu dekarbonisierenden Industrien (Zement-, Beton-, Chemie-, und Stahlindustrie sowie Abfallwirtschaft) die Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen und trägt somit zur Erreichung der Klimaschutzziele bei.

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Ausbau zum trimodalen Umschlagplatz

Der Hafen Bückeburg-Berenbusch gehört zum Verbund „Hafenband am Mittellandkanal“. Das „Hafenband am Mittellandkanal“ ist eine Kooperation der Hafen Bückeburg-Berenbusch GmbH, der Stadt Espelkamp, der Wirtschafts-Betriebs-Gesellschaft Hille mbH, der Raiffeisen Lübbecker Land AG sowie der Mindener Hafen GmbH. Es unterstützt bei der Vermittlung zwischen Kunden und Unternehmen im Verbundraum und bei der Erarbeitung optimaler Transportketten.

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Virtuell die ganze Welt befahren

Die Niederlande sind führend in der maritimen Technologie. Im Rotterdamer Hafen sind viele Unternehmen in diesem Bereich tätig. Eines von ihnen ist VSTEP Simulation, Entwickler von Simulatoren und Software für maritime Trainingszwecke. Der Hafenbetrieb Rotterdam nutzt diese Lösungen, um Befehlshaber auf RPA-Schiffen zu schulen.

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Landstrom aus der Batterie für die Binnenschifffahrt

An der Maaskade in Rotterdam wartet kostenloser Landstrom auf große Binnenschiffe (CEMT-Klasse V und höher), die sich an einem Testprojekt mit Landstrom aus einem Batteriesystem beteiligen. Im Auftrag des Hafenbetriebs von Rotterdam hat Skoon Energy dort ein Batteriesystem installiert, um die lokale Landstrom-Versorgung für die Binnenschifffahrt zu stärken.

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„Fast-Tracking“ des Grünen Gas-Terminals in Wilhelmshaven

Tree Energy Solutions (TES) beschleunigt seine angekündigten Pläne, den deutschen Hafen Wilhelmshaven zu einem World-Scale-Hub für den Import von Grünem Gas zu entwickeln.  Die schnelle Umsetzung („Fast-Tracking“) wird für schnelle alternative Energieversorgung und -sicherheit für Deutschland und Europa sorgen und gleichzeitig das Wachstum der grünen Gasimporte zeitlich beschleunigen.

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Schleswig-Holstein weiterhin drittgrößter Seehafenstandort

Der Gesamtverband Schleswig-Holsteinischer Häfen (GvSH) lud mit Wirtschaftsminister Dr. Buchholz zum 12. Maritimen Parlamentarischen Frühstück in Berlin ein. Verkündung der Zahlen für 2021: +4,9% beim Ladungsumschlag; +23,8% bei den abgefertigten Passagieren. Schleswig-Holsteinische Häfen sind gestärkt aus der Corona-Krise gekommen. Schleswig-Holstein weiterhin drittgrößter Seehafenstandort weiterlesen

288,7 Millionen Tonnen Seegüterumschlag

Die deutschen Seehafenbetriebe haben im vergangenen Jahr 288,7 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen, also 4,7 Prozent mehr als im Jahr 2020. Das geht aus den aktuell veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. Allerdings bleibt der Gesamtgüterumschlag weiterhin deutlich hinter den Vorkrisenjahren zurück. Auch im Zehnjahresrückblick ist die Gesamtentwicklung rückläufig.

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Brake ist ein Wirtschaftsmotor

Sowohl das Land Niedersachsen – über die Hafengesellschaft Niedersachsen Ports – als auch die private Hafenwirtschaft haben seit 2005 insgesamt mehr als 200 Millionen Euro in den Ausbau und die Entwicklung des Hafens Brake investiert. Die Investitionen sind in Liegeplätze, Kai- und Gleisanlagen sowie Lagerkapazitäten, Umschlaggerät und Flächen geflossen. Über Deutschlands größten Importhafen für Futtermittel finden mehr als 2500 Menschen direkt oder indirekt eine sichere Beschäftigung.

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